2015: monomer – Schmuck aus dem 3D-Drucker (Kategorie Kreativwirtschaft)

Eigentlich ist Thomas Mrokon Architekt – und ein sehr erfolgreicher dazu: Doch 2005 erlag er der Faszination des Goldschmiedehandwerks und stellt seitdem Schmuck her – doch mit einem ganz neuen Ansatz. Seine individuellen Kreationen basieren auf dem Einsatz modernster CAD-Software aus der Architektur und wird auf 3D-Druckern gefertigt. Inwischen sind die Kollektionen von Mrokons Firma „monomer“ in zahlreichen Schmuckgeschäften und Galerien auch im Ausland zu finden.

Bildzeile: Thomas Mrokon entwirft Schmuck, der mithilfe von 3D-Druckern hergestellt wird. Foto: monomer