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Mannheim - Stadt im Quadrat 2014

Die Präsentation von drei Robotern für die Programmierausbildung ist ein Teil des Programms, mit dem die Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik Abiturienten für ein Studium in Mannheim gewinnen möchte. Genauere Informationen und Kontakte zur Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathe- matik finden Sie hier. der Attraktivität unserer Fakultät in Mann- heim zu überzeugen“, erklärt Katharina Schroeder-Niederhacke, Ansprechpartnerin für Studieninteressierte. Bei der Rekrutierung von künftigen Studenten setzt die Fakultät bereits bei den Schülern an. „Die Wirtschaftsförde- rung hat gerade eine Kooperation mit der Friedrich-List-Schule vermittelt und ein Treffen organisiert“, berichtet Harald Pfeiffer vom Bereich Menschen und Kompetenzen des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung. In dem Mannheimer Wirtschaftsgymnasium steht das Fach Wirtschaftsinformatik auf dem Stundenplan. „Interessierte Schülerinnen und Schüler wurden in die Universität eingeladen, um in den anwendungsorientierten Studiengang hineinzuschnuppern.“ Im Sommersemester 2013 gab es 217 Studierende im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik, davon waren nur 14 Prozent weiblich. In der Wirtschaftsma- thematik lag der Frauenanteil von 295 Studierenden im Bachelor-Studiengang bei 37 Prozent. Damit sich künftig noch mehr Frauen für ein Studium dieser vermeintlichen Männerdisziplinen ent- scheiden, hat die Fakultät das Programm „Ladies4WI(Ma)“ entwickelt. Die Fakultät fördert auch hier bereits frühzeitig interes- sierte Schülerinnen im Bereich Mathematik und Informatik. „Auf dem jährlich stattfin- denden Girls‘ Day bieten wir Schülerinnen der Klassen 9 bis 12 Workshops, Inforunden und Vorträge rund um ein Studium der Wirt- schaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik an“, erklärt Schroeder-Niederhacke. Erste „Uniluft“ schnuppern können begabte Schülerinnen auch im Rahmen des Schülerstudiums. Zusammen mit anderen Studierenden besuchen sie die regulären Vorlesungen und schreiben am Semester- ende sogar die Klausur mit. Diese Leistung können sie sich für ein späteres Studium an der Fakultät gutschreiben lassen. Zu den neuen Wegen, die die Fakultät gehen will, gehört noch ein besonderes Projekt: Der Dekan beabsichtigt, ein inter- nationales Netzwerk aufzubauen, an dem Unternehmen und Universitäten gleicherma- ßen beteiligt sind. „Es soll dazu verhelfen, Studenten ein Auslandssemester zu ermög- lichen und dort auch ein Praktikum in einer Tochterfirma eines hiesigen Unternehmens zu absolvieren“, so Müller. In Mannheim gibt es viele aktive kleine und mittelständische IT-Unternehmen. Pfeiffer: „Die Wirtschaftsförderung hilft gerne bei der Vernetzung und vermittelt Kontakte zwischen Fakultät und Firmen, um die Studenten auch nach dem Examen als Fachkräfte in der Quadratestadt zu halten.“ Studieren und Leben in Mannheim: Die Quadratestadt hat viel zu bieten. Foto:UniversitätMannheim Foto:UniversitätMannheim FACHKRÄFTE & HOCHSCHULEN 95MANNHEIM STADT IM QUADRAT 2014

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