Mannheimer Start-up und Mexi-Gewinner: osapiens für Deutschen Gründerpreis nominiert

Freuen sich über die Nominierung von osapiens für den Deutschen Gründerpreis: Matthias Jungblut, Alberto Zamora und Stefan Wawrzinek. Foto: Rinderspacher
Freuen sich über die Nominierung von osapiens für den Deutschen Gründerpreis: Matthias Jungblut, Alberto Zamora und Stefan Wawrzinek. Foto: Rinderspacher

Globale Lieferketten digital und damit transparenter, berechenbarer und vertrauenswürdiger zu machen – für diese Mission ist die osapiens Services jetzt für den Deutschen Gründerpreis 2022 in der Kategorie ‚Aufsteiger‘ nominiert worden. Das Mannheimer Softwareunternehmen hat sich gegen rund 100 Mitbewerberinnen und Mitbewerber durchgesetzt. Überzeugt hat osapiens die Experten der Auswahljury vor allem mit dem innovativen ‚osapiens HUB‘, einer cloudbasierten Technologieplattform, die verschiedene Softwareanwendungen rund um komplett digitale und nachhaltige Lieferketten bereitstellt.

Der Deutsche Gründerpreis wird jährlich von den Partnern stern, Sparkasse, ZDF und Porsche in den Kategorien ‚Schüler‘, ‚Startup‘, ‚Aufsteiger‘ und ‚Lebenswerk‘ vergeben und würdigt damit herausragende unternehmerische Leistungen in unterschiedlichen Unternehmensphasen. Unterstützt wird der Preis darüber hinaus vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, von namhaften Förderern, einem hochkarätigen Kuratorium sowie einem umfangreichen Experten-Netzwerk. Er gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen in Deutschland und wird in diesem Jahr bereits zum 20. Mal vergeben. Die Verkündung der diesjährigen Preisträger findet im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am 13. September in Berlin statt.

„Diese Nominierung ist für uns eine Anerkennung der letzten vier Jahre. Wir sind absolut überwältigt“, erklärt Stefan Wawrzinek, einer der Gründer von osapiens. “Allein unter den Finalisten zu sein, ist eine Wahnsinnsauszeichnung für unsere Arbeit und vor allem unser Team. Es zeigt deutlich, welche immer größere Rolle das Thema Transparenz in der Lieferkette spielt und wie wichtig es ist, global tätige Unternehmen hier mit den passenden Lösungen zu unterstützen.

Stefan Wawrzinek und seine Mitstreiter Alberto Zamora und Matthias Jungblut gewannen bereits 2019 den MEXI 2020. Sie holten sich damit den mittlerweile höchst-dotierten regionalen Preis für Start-ups, der seit 2005 verliehen wird und auf die Initiative unseres Wirtschaftsmagazins „Mannheim-Stadt im Quadrat“ in enger Kooperation mit der Stadt Mannheim zurückgeht. Unser Verleger, Initiator des MEXI und Jury-Mitglied, Michael Grunert, freut sich nun riesig mit den Gründern über deren Einzug ins Finale des Deutschen Gründerpreises und drückt die Daumen.