Eröffnung der neuen Filiale „smore“ in Mannheim 

Die Sparkasse Rhein Neckar Nord eröffnet am 7. Oktober mit „smore“ eine neue Filiale, die speziell auf die Bedürfnisse junger Erwachsener zugeschnitten ist. Am Standort O4 13 in der Mannheimer Kunststraße richtet sich „smore“ mit einem in der Region einzigartigen Konzept an die Generation Z und Millennials zwischen 18 und 28 Jahren. Die Sparkasse orientiert sich dabei am „smoney“-Konzept der Stadtsparkasse Düsseldorf, welches sich in den vergangenen zwei Jahren als Treffpunkt und Beratungszentrum für junge Menschen etabliert hat. 

„Mit ‚smore‘ bieten wir jungen Menschen eine Anlaufstelle, die mehr ist als eine klassische Bankfiliale. Wir schaffen einen Ort des Austauschs, der Vernetzung und der Unterstützung bei Finanz-, Karriere- und Lebensfragen. Hier sprechen wir die Sprache der jungen Generation – mit Mitarbeitenden in genau dem Alter“, erklärt Thomas Kowalski, der als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord für das Filialgeschäft verantwortlich ist. Mit einem niedrigen siebenstelligen Investitionsvolumen sei ‚smore‘ darüber hinaus ein klares Bekenntnis für den Standort im Herzen Mannheims. 

Die Filialgestaltung zeichnet sich durch ein innovatives Raumkonzept aus: Statt der sonst üblichen Serviceschalter gibt es einen offenen Lounge-Bereich, multifunktionale Meeting-Räume und eine Eventfläche mit Gaming-Elementen. Auch sparkassenübliche Selbstverständlichkeiten finden sich: Zwei Geldautomaten mit Ein- und Auszahlfunktion sind im Außenbereich der Filiale installiert. Sie sind an sieben Tagen die Woche 24 Stunden zugänglich. Die Kundinnen und Kunden werden von speziell geschulten „Buddys“ betreut. Das sind junge Mitarbeitende der Sparkasse, die die Anliegen und Wünsche ihrer Altersgenossen bestens verstehen und auf Augenhöhe beraten. Im Vordergrund stehen dabei nicht Produkte, sondern Themen wie altersgerechte Finanzplanung zum frühzeitigen Vermögensausbau, berufliche Orientierung und Netzwerkbildung. 

„Unsere Buddys sind mehr als nur Finanzberater – sie sind Lebensphasen-Begleiter unserer jungen Kundinnen und Kunden“, betont Thomas Kowalski. „Sie beraten nicht nur, sondern vernetzen auch mit relevanten Partnern aus der Region, zum Beispiel in Start-ups, bei Mittelständlern und in Bildungseinrichtungen. Wir möchten junge Menschen dabei unterstützen, ihre Zukunft zu gestalten. Ein gutes Netzwerk in der Region, ob beruflich oder privat, kann dabei Türen öffnen“, weiß Kowalski aus eigener Erfahrung. 

Die Filiale „smore“ ist eng mit den digitalen Kanälen der Sparkasse Rhein Neckar Nord verknüpft und bietet eine nahtlose Verbindung zwischen Online- und Offline- Erlebnissen. Das gesamte Konzept der Kommunikation ist dabei sowohl vor Ort als auch in den Social-Media-Kanälen darauf ausgerichtet, komplexe Finanzthemen und hilfreiches Alltagswissen für junge Menschen attraktiv und verständlich zu machen. „Im Vordergrund steht der direkte Dialog. Wer ‚smore‘ auf TikTok oder Instagram folgt, führt diesen Dialog mit den gleichen Menschen, die auch in unserer Filiale in der Kunststraße arbeiten“, sagt Filialleiterin Laura Kuster-Matucec. Kundennähe bedeute für die Sparkasse auch Wiedererkennung: nahtlos – ob analog oder digital. 

Während die Filiale in den sozialen Medien bereits präsent ist, öffnet sie ihre analogen Pforten in der Mannheimer Kunststraße am 7. Oktober 2024. Regelmäßige Präsenz-Events, wie Workshops zu Finanzthemen, Karriere-Tage oder Netzwerkveranstaltungen, sollen die Community auch abseits des Digitalen stärken. Die Eröffnungswoche vom 7. bis 11. Oktober wird passend dazu mit verschiedenen Themenveranstaltungen gefeiert. Vom Investieren über Karriereberatung und Unternehmensgründung bis hin zu einer DJ-Schulung bietet „smore“ ein breites Programm für zahlreiche Interessen. 

Gemeinsam mit ihren vier Buddys und einer Koordinatorin freut sich die 29-jährige Kuster-Matucec auf die Eröffnung: „Wir haben hier etwas Einzigartiges geschaffen, das genau auf die Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen zugeschnitten ist. ‚smore‘ ist ein Ort, an dem sich sowohl Kunden als auch Mitarbeitende wohlfühlen werden, wo Ideen ausgetauscht und Unterstützung gefunden wird – für den Start in die finanzielle Eigenständigkeit und darüber hinaus.“ 

 

Bild „smore“: 

Sparkassen-Vorstand Thomas Kowalski (mittlere Reihe, links) und das smore-Team um Chefin Laura Kuster-Matucec (mittlere Reihe, rechts) fiebern der Eröffnung am 7. Oktober entgegen. Das junge Team besteht aus (hintere Reihe, von links) Melike Esen, Nina Bachmann, (vordere Reihe, von links) Semih Alagöz, Sarina Amu und Paul Dehnke. 

Das diesjährige Erlebnis-Wochenende mit Aktionen in der gesamten Mannheimer Innenstadt und dazu am 6. Oktober von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr der traditionelle verkaufsoffene Sonntag mit der Marktmeile Mannheim:

Mannheim, 5-6. Oktober 2024: Verkaufsoffener Sonntag

Bummeln, flanieren, einkaufen, schmecken und genießen in der Mannheimer City, dem Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar.

Hier gibt es alle wichtigen Veranstaltungen/Informationen für Samstag und Sonntag:

https://www.werbegemeinschaft-mannheim.com/images/aktuelle_Veranstaltung/Flyer_MA%20erleben_Erlebniswochenende_Oktober%202024.pdf

 

 

 

Ende August 2024 endet die Bewerbungsfrist für den MEXI 2025.

Zum 20-jährigen Jubiläum gibt es sogar vier Gewinner-Kategorien!

Alles Wichtige hier:

https://www.mannheim.de/de/mexi-bewerbung-2024

Toi, toi, toi an alle Bewerberinnen und Bewerber.

Und so sehen Sieger aus: Unsere MEXI-Preisträger im letzten Jahr

Die Gewinnerinnen und Gewinner des MEXI 2024: (v.l.) Giovanna Pergher, Malte Zander, Daniel Szymkowiak und Kenny Strubel (alle Virtualbadge.io), David Strittmatter und Jens Geppert (beide Icodos), Weihua Wang (myBuddy) und Christian Wünsch (Icodos) Foto: Andreas Henn, Stadt Mannheim
Foto: H&C Stader

Foto: H&C Stader

 

Erstes Event bei H&C Stader im History Hub auf den Taylor Konversionsflächen

Am 23.07. war es endlich soweit: Zum ersten Mal haben wir die Türen unseres Neubaus am Cecil-Taylor-Ring 1 für eine Fachveranstaltung geöffnet. Rund 30 an History Communication Interessierte durften wir bei uns begrüßen.

Im Mittelpunkt des ersten Events im History Hub stand die Kraft von Geschichtskommunikation. Zusammen mit der Deutsche Public Relations Gesellschaft e. V. (DPRG)-Landesgruppe Baden-Württemberg und dem BdKom – Bundesverband der Kommunikatoren hatte H&C Stader dazu eingeladen, mehr über die Handlungsfelder von History Communication innerhalb der Unternehmenskommunikation zu erfahren.

Die Keynotes von Nils Haupt (Hapag-Lloyd AG) und Dr. Susan Becker (BASF SE) beleuchteten das Potenzial der Nutzung von Unternehmensgeschichte nicht nur als Erzählung, sondern auch als strategisches Instrument für Mitarbeiterengagement und verantwortungsvolle Unternehmenskommu-nikation. Beide machten in ihren Kurzvorträgen deutlich, wie historische Narrative die Gegenwart und die Zukunft eines Unternehmens gestalten können.

Die anschließende Podiumsdiskussion mit den History Communication Fachleuten Nils Haupt, Dr. Susan Becker, Prof. Dr. Felix Krebber und Dr. Ingo Stader, moderiert von Uwe Schick, beleuchtete die Herausforderungen und Chancen von History Communication aus Sicht von Unternehmen, Wissenschaft und externem Dienstleister.

Bevor es bei Snacks und kühlen Getränken die Gelegenheit zum Netzwerken und persönlichen Austausch gab, führten die Geschäftsführer Dr. Ingo Stader und Ingo Fiedler mit unserem Archive Services Experten Matthias Schlösser durch den History Hub. Viel Aufmerksamkeit erregte dabei das Herzstück des History  Hub: das Magazin, das Unternehmen die Möglichkeit der kurz-, mittel- oder langfristigen Einlagerung ihres Archivguts bietet.

Herzlichen Dank an die DPRG-Landesgruppe Baden-Württemberg, respektive an Uwe Schick, für die reibungslose Vorbereitung und an das „Kleine Café“ in Mannheim für das hervorragende Catering!

Der Mannheimer Existenzgründungspreis (MEXI) feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einem Preisgeld von insgesamt über 50.000 Euro und vielen neuen Überraschungen.Gründungsinteressierte können sich bis zum 31. August 2024 bewerben.

Auch in diesem Jahr werden wieder die drei Kategorien Technologie, Dienstleistung und Social Economy dank der treuen Sponsoren Roche, Sparkasse Rhein Neckar Nord und Essity mitjeweils 10.000 Euro prämiert.

Ein weiteres Highlight: Die Zweit- und Drittplatzierten erhalten beim diesjährigen MEXI ebenfalls ein Preisgeld durch die Unterstützung der KMU GmbH & Co. KG, die Unternehmertum und unternehmerische Selbständigkeit in der Metropolregion Rhein-Neckar fördert. Mit 1.500 Euro für die Zweiten und 1.000 Euro für die Drittplatzierten sollen Kreativität, Motivation und Unternehmensgeist dieser Start-ups gewürdigt werden, die in Krisenzeiten eine Chance sehen und die die Zuversicht für wirtschaftliches Wachstum behalten.

Anlässlich des Jubiläums können sich Gründer*innen zudem über eine weitere Kategorie freuen: „Fashion“, gefördert durch das führende Fachmagazin „TextilWirtschaft“ der DFV-Mediengruppein Frankfurt. Hier wird es einen Preis mit einer Leistung in Höhe von über 12.500 Euro sowie ebenfalls einen 2. und 3. Preis geben, womit der MEXI mit einer Gesamtsumme von über 50.000 Euro der höchstdotierte regionale Existenzgründungspreis in Deutschland ist.

Um dem MEXI-Jubiläum und allen Finalist*innen und Sieger*innen eine große Bühne zu bieten, werden die Wirtschafts- und Strukturförderung Mannheim zusammen mit NEXT MANNHEIM am19. September 2024 ab 17:00 Uhr im Musikpark Mannheim die Sieger*innen aller vier Kategorien gebührend feiern. Die Veranstaltung wird mit tollen Mannheimer Musiker*innen begleitet und fungiert als „Place To Be“ für das Mannheimer Start-up Ökosystem. Das Event ist kostenfrei und kann ohne Voranmeldung besucht werden.

„Das 20-jährige Jubiläum des MEXI ist ein Meilenstein für die Mannheimer Gründungszene. Es zeigt deutlich, wie lebendig und innovativ unser Wirtschaftsstandort ist. Wir sind stolz darauf, mit dem MEXI Start-ups zu unterstützen und ihre kreativen Ideen zu fördern. Das ist für Mannheim ein wichtiger Standortfaktor“, sagt Bürgermeister Thorsten Riehle.

Die Gewinner*innen des MEXI dürfen sich neben dem Preisgeld über Publikationen in den Medien der Mannheimer Wirtschafts- und Strukturförderung sowie in dem Magazin Stadt im Quadrat freuen. Zusätzlich erhalten alle Finalist*innen Unterstützung durch die Mannheimer Agentur dreivondrei bei der Vorbereitung ihrer Pitches für das MEXI-Finale. Im November 2024 werden sich alle MEXI-Finalist*innen und die Sieger*innen beim Mannheimer Wirtschaftsforumerneut präsentieren und die jeweiligen Sieger*innen die begehrte Preisskulptur in den Händen halten.

„Der MEXI macht jedes Jahr sichtbar, wie viel Potential in den Gründungsaktivitäten Mannheims steckt und ist ein zentraler Bestandteil unserer Gründungsförderung. Wir freuen uns diesen Meilenstein gebührend zu feiern und die Erfolge der letzten 20 Jahre zu würdigen“, betont Christiane Ram, Leiterin der Wirtschafts- und Strukturförderung.

Um sich zu bewerben, müssen Unternehmer*innen nach dem 31.03.2021 gegründet und ihren Unternehmenssitz in Mannheim haben.

Alle Informationen zum MEXI und zum Bewerbungsverfahren sind unterwww.mannheim.de/mexi-bewerbung verfügbar.

Weitere Informationen zum Existenzgründungspreis MEXI:
Gruenderverbund@mannheim.de
Medienpartner: Das Wirtschaftsmagazin „Mannheim – Stadt im Quadrat“ hat den Mannheimer Existenzgründungspreis im Jahr 2005 aus der Taufe gehoben und begleitet ihn seitdem insbesondere: Inhaltlich, als ständiges Jurymitglied und Beteiligung an den Siegerskulpturen.

( www.siq-online.de )

Schirmherr: Oberbürgermeister Christian Specht

„Foto_Mannheimer Bürgerstiftung_Übergabe“: 

5 000 Euro gehen von der Bürgerstiftung an die Gemeindediakonie (v. l.): Christian Specht (Bürgerstiftung), Ruth Benders, Gernot Scholl (beide Gemeindediakonie), Stefan Kleiber und Kenan Kocak (beide Bürgerstiftung). 

 Einzelassistenz für Menschen mit Behinderung 

Die Gemeindediakonie Mannheim hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Zu ihrem Angebot gehören unter anderem Einzelassistenzen. Das sind Fachkräfte, die Menschen mit Behinderungen begleiten. Vom Wohnen, über die Erwerbsarbeit bis hin zur Freizeitgestaltung in Sportvereinen, bei Kulturveranstaltungen oder in anderen Bereichen, soll so gesellschaftliche Teilhabe und individuelle Entfaltung ermöglicht werden. Die Mannheimer Bürgerstiftung unterstützt dieses Angebot mit 5 000 Euro. 

„Mannheim steht für ein tolerantes Zusammenleben in Vielfalt. Das Angebot von Einzelassistenzen für Menschen, die sich aufgrund von Einschränkungen in unserer Gemeinschaft nicht oder nur bedingt entfalten können, fördert genau diese Vielfalt und unterstützt die Integration in unserer Stadt“, erklärt Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht, der seit 2023 auch Stiftungsrat der Mannheimer Bürgerstiftung ist. Aufmerksam wurde die Stiftung durch ihren Spendenwettbewerb ‚Mensch miteinander!‘ auf das Projekt der Gemeindediakonie, die sich beworben hatte, im öffentlichen Abstimmungsverfahren aber leer ausging. „Das Projekt der Gemeindediakonie setzt ein Zeichen für eine Gemeinschaft ohne Grenzen und passt damit perfekt in unsere Förderausrichtung“, sagt Stiftungsvorstand und Sparkassenchef Stefan Kleiber und ergänzt: „Wer sich mit seinem Projekt bei ‚Mensch miteinander!‘ bewirbt, den haben wir im Blick – ob er es nun über die öffentliche Abstimmung unter die Preisträger schafft oder nicht.“ 

Einzelassistenzen sind ausgebildete Fachkräfte, die Menschen mit Behinderungen bei täglichen Aktivitäten unterstützen. Im Fokus der Wohnassistenz stehen beispielsweise Hilfen bei der Lebensgestaltung, bei organisatorischen Anliegen, bei der Gestaltung des eigenen Wohnraums oder im Haushalt. Freizeitassistenzen unterstützen bei Sportaktivitäten, kreativen Beschäftigungen oder begleiten zu 

Kulturveranstaltungen, zu denen Menschen mit Behinderung ohne Assistenz keine Teilhabemöglichkeit hätten. Die Aufgabe der Arbeitsassistenz besteht darin, den Betreuten bei ihrer Erwerbstätigkeit zur Hand zu gehen. „Wir ermöglichen den Menschen einen strukturierten Alltag und die inklusive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Sie ist ein zentraler Baustein der Integration in unsere Stadtgesellschaft“, betont Gemeindediakonie-Vorstand Gernot Scholl. Für ihn zeichnet Mannheim das tolerante Zusammenleben in Vielfalt aus, weshalb „auch Menschen mit Behinderung alle Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung in unserer Stadt haben müssen. Dafür setzen wir uns ein.“ Mit der Förderung der Bürgerstiftung könne nun mehr Menschen eine Einzelassistenz ermöglicht werden. „Spenden sind wichtig für unser Projekt, da öffentliche Träger nicht alle Kosten abdecken“, so Scholl. 

Der Gemeindediakonie Mannheim ist seit 1951 als diakonisches Dienstleistungsunternehmen in Mannheim tätig. Als eingetragener Verein mit mehr als 500 Mitarbeitenden und 15 Standorten in der Region gestaltet sie geeignete Wohnformen, Arbeitsplätze und Freizeitangebote für Menschen mit Behinderung. Sie ermöglicht ihnen somit den Zugang zur sozialen Teilhabe und zu größtmöglicher Selbstständigkeit. 

Die 1998 gegründete Mannheimer Bürgerstiftung unterstützt integrative Projekte in Mannheim seit 2018 über ihren Spendenwettbewerb ‚Mensch miteinander!‘. Um gefördert zu werden, müssen die Teilnehmenden am Ende einer öffentlichen Abstimmung auf der Website der Bürgerstiftung unter den stimmenstärksten zehn Projekten landen. Inklusive der Spende an die Gemeindediakonie wurden im Zuge der bisher vier Wettbewerbsläufe 27 Projekte mit in Summe 117 000 Euro gefördert – damit erhielten mehr als ein Viertel aller eingereichten Projekte eine Unterstützung. 

Sind nach einem Wettbewerbslauf noch Fördermittel vorhanden, werden Projekte aus dem Teilnehmerkreis bedacht, die von Stiftungsvorstand und Stiftungsrat als besonders aktuell oder relevant für integratives Engagement in Mannheim erachtet werden – so wie nun bei der Gemeindediakonie. Der Spendenwettbewerb ‚Mensch miteinander!‘, bei dem es um mindestens 27 000 Euro Projektfördergelder geht, startet im Sommer dieses Jahres in seine fünfte Runde. 

Große Freude beim Team von Mannheim-Stadt im Quadrat: Vorgestern überschritten wir auf unserer LinkedIn-Seite die 2.000 Follower-Marke. Damit zählen wir zu den meistgenutzten digitalen B2B-Medien Mannheims/der Region.

Worüber wir uns besonders freuen: Unser Wachstum ist generisch, also ohne jegliche „Bezahl-Werbung“ entstanden, und –  die meisten unserer Follower sind aus Mannheimer Unternehmen/Institutionen und der Metropolregion Rhein-Neckar.

Vielen Dank an alle, die uns so treu folgen.

Der Maimarkt Mannheim bietet vom 27. April bis 7. Mai volles Programm für die ganze Familie! Los geht es mit Polit-Prominenz am Eröffnungstag: Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (unser Foto) wird Deutschlands größte Regionalmesse um 10 Uhr offiziell eröffnen. Ansprachen halten Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht und Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes.

Alle Maimarkt-Besucherinnen und -besucher sind herzlich dazu eingeladen! Nach der Eröffnungsfeier im Festzelt werden sich die Ehrengäste bei einem Rundgang über die Angebote der über 1.000 Maimarkt-Aussteller in den 41 Hallen und auf dem großen Freigelände informieren.

Los geht es am 27. April um 10.30 Uhr. Der Besuch der Veranstaltung ist im Maimarkt-Eintritt enthalten.

Das komplette Maimarkt-Programm 2024 gibt es tagesaktuell unter www.maimarkt.de

info:

Maimarkt Mannheim

27. April bis 7. Mai 2024, täglich von 9 bis 18 Uhr

Vorverkauf vom 18. März bis 26. April 2024

Mehr Infos, Vorverkaufsstellen und Online-Tickets unter www.maimarkt.de

und unter Tel. 0621 42509-20

Fotonachweis: Maimarkt Mannheim

Nur wenige Gebäude wie der ehemalige Lokschuppen erinnern noch an die frühere Nutzung des Areals als Bahngelände. Foto: Thomas Tröster

Eines der ambitioniertesten Stadtentwicklungsprojekte Mannheims befindet sich auf der Zielgeraden: das Glückstein-Quartier auf der Südseite des Hauptbahnhofs.MEHR ERFAHREN

Nach 16 Jahren als Erster Bürgermeister und Kämmerer wurde Christian Specht 2023 zum Oberbürgermeister der Stadt Mannheim gewählt. Foto: Stadt Mannheim

Wie er die Mannheimer Wirtschaft bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen unterstützen möchte, schildert der neu gewählte Oberbürgermeister Christian Specht im Gespräch mit „Mannheim – Stadt im Quadrat“.

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So wird sie aussehen: die neue Unternehmenszentrale von Hitachi Energy Germany auf dem Konversionsareal FRANKLIN.
Illustration: AWG Architekten

Der neue Stadtteil FRANKLIN, dessen Gesamtentwicklung von der städtischen Entwicklungsgesellschaft MWSP verantwortet wird, wächst zunehmend. Dies gilt nicht nur für die Wohnbebauung. Auch die Entwicklung der gewerblichen Teilfläche Columbus schreitet sichtbar voran.

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Zahlreiche musikalische Attraktionen unterhielten die Besucherinnen und Besucher der Mannheimer Innenstadt am Erlebniswochenende im Juli 2023.
Foto: Daniel Lukac/Stadt Mannheim

Trotz Pandemie, Inflation und steigenden Energiepreisen: Die Mannheimer Innenstadt zieht nach wie vor zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, und sie verteilen Bestnoten an die City. Dies belegt die Untersuchung „Vitale Innenstädte“, an der die Stadt Mannheim bereits zum fünften Mal teilnahm.

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Eine Fläche von 600 Quadratmetern wird der neue Funktionssaal haben. Illustration: Schmucker und Partner

Vom neuen Alice Bensheimer Saal im Congress Center Rosengarten über „The Six“ bis zur Stadtimmobilie „New7“: In der Mannheimer City entstehen viele neue Projekte.MEHR ERFAHREN

Ausschließlich über den Wasserweg erhält das Grosskraftwerk Mannheim jährlich 1,5 bis 2,5 Millionen Tonnen Steinkohle für seine Strom- und Wärmeproduktion.
Foto: GKM

Zahlreiche Unternehmen wie BASF, Heidelberger Druckmaschinen, John Deere und Roche nutzen die Infrastruktur des Mannheimer Hafens.MEHR ERFAHREN

Die Chips der SCHOKINAG werden für viele Produkte der Süß­waren­industrie eingesetzt. Foto: SCHOKINAG

Von der neuen Produktionslinie der SCHOKINAG über das vierte Warehouse von Rhenus Automotive bis zur neuen Lackieranlage von John Deere: Rund um den Hafen wird viel investiert.MEHR ERFAHREN

Wollen mit einem neu entwickelten Produktionsverfahren für die Herstellung von e-Methanol auch das Klima schützen: (v.l.) David Strittmatter,
Jens Geppert und Dr. Francisco Vidal Vazquez. Foto: ICODOS

Die Aufregung war am 23. November 2023 auf dem Mannheimer Wirtschaftsforum in der Alten Schildkrötfabrik in Mannheim-Neckarau kaum zu überbieten. Der Anlass auch dieses Mal: die Bekanntgabe der Gewinner des Mannheimer Existenzgründungspreises. Die Nase vorn hatten die Start-ups ICODOS (Kategorie Technologie), Virtualbadge.io (Kategorie Dienstleistungen) und myBuddy (Kategorie Social Economy).MEHR ERFAHREN

Roche, die Sparkasse Rhein Neckar Nord und – zum ersten Mal mit dabei – Essity: Das sind die Sponsoren des MEXI 2024 in den Kategorien Technologie, Dienstleistungen und Social Economy. Jeder Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Dr. Ludger Bodenbach, Thomas Kowalski und Dr. Martin Wiens freuen sich mit den Gewinnern.

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