Eröffnung der neuen Filiale „smore“ in Mannheim
Eröffnung der neuen Filiale „smore“ in Mannheim
Die Sparkasse Rhein Neckar Nord eröffnet am 7. Oktober mit „smore“ eine neue Filiale, die speziell auf die Bedürfnisse junger Erwachsener zugeschnitten ist. Am Standort O4 13 in der Mannheimer Kunststraße richtet sich „smore“ mit einem in der Region einzigartigen Konzept an die Generation Z und Millennials zwischen 18 und 28 Jahren. Die Sparkasse orientiert sich dabei am „smoney“-Konzept der Stadtsparkasse Düsseldorf, welches sich in den vergangenen zwei Jahren als Treffpunkt und Beratungszentrum für junge Menschen etabliert hat.
„Mit ‚smore‘ bieten wir jungen Menschen eine Anlaufstelle, die mehr ist als eine klassische Bankfiliale. Wir schaffen einen Ort des Austauschs, der Vernetzung und der Unterstützung bei Finanz-, Karriere- und Lebensfragen. Hier sprechen wir die Sprache der jungen Generation – mit Mitarbeitenden in genau dem Alter“, erklärt Thomas Kowalski, der als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord für das Filialgeschäft verantwortlich ist. Mit einem niedrigen siebenstelligen Investitionsvolumen sei ‚smore‘ darüber hinaus ein klares Bekenntnis für den Standort im Herzen Mannheims.
Die Filialgestaltung zeichnet sich durch ein innovatives Raumkonzept aus: Statt der sonst üblichen Serviceschalter gibt es einen offenen Lounge-Bereich, multifunktionale Meeting-Räume und eine Eventfläche mit Gaming-Elementen. Auch sparkassenübliche Selbstverständlichkeiten finden sich: Zwei Geldautomaten mit Ein- und Auszahlfunktion sind im Außenbereich der Filiale installiert. Sie sind an sieben Tagen die Woche 24 Stunden zugänglich. Die Kundinnen und Kunden werden von speziell geschulten „Buddys“ betreut. Das sind junge Mitarbeitende der Sparkasse, die die Anliegen und Wünsche ihrer Altersgenossen bestens verstehen und auf Augenhöhe beraten. Im Vordergrund stehen dabei nicht Produkte, sondern Themen wie altersgerechte Finanzplanung zum frühzeitigen Vermögensausbau, berufliche Orientierung und Netzwerkbildung.
„Unsere Buddys sind mehr als nur Finanzberater – sie sind Lebensphasen-Begleiter unserer jungen Kundinnen und Kunden“, betont Thomas Kowalski. „Sie beraten nicht nur, sondern vernetzen auch mit relevanten Partnern aus der Region, zum Beispiel in Start-ups, bei Mittelständlern und in Bildungseinrichtungen. Wir möchten junge Menschen dabei unterstützen, ihre Zukunft zu gestalten. Ein gutes Netzwerk in der Region, ob beruflich oder privat, kann dabei Türen öffnen“, weiß Kowalski aus eigener Erfahrung.
Die Filiale „smore“ ist eng mit den digitalen Kanälen der Sparkasse Rhein Neckar Nord verknüpft und bietet eine nahtlose Verbindung zwischen Online- und Offline- Erlebnissen. Das gesamte Konzept der Kommunikation ist dabei sowohl vor Ort als auch in den Social-Media-Kanälen darauf ausgerichtet, komplexe Finanzthemen und hilfreiches Alltagswissen für junge Menschen attraktiv und verständlich zu machen. „Im Vordergrund steht der direkte Dialog. Wer ‚smore‘ auf TikTok oder Instagram folgt, führt diesen Dialog mit den gleichen Menschen, die auch in unserer Filiale in der Kunststraße arbeiten“, sagt Filialleiterin Laura Kuster-Matucec. Kundennähe bedeute für die Sparkasse auch Wiedererkennung: nahtlos – ob analog oder digital.
Während die Filiale in den sozialen Medien bereits präsent ist, öffnet sie ihre analogen Pforten in der Mannheimer Kunststraße am 7. Oktober 2024. Regelmäßige Präsenz-Events, wie Workshops zu Finanzthemen, Karriere-Tage oder Netzwerkveranstaltungen, sollen die Community auch abseits des Digitalen stärken. Die Eröffnungswoche vom 7. bis 11. Oktober wird passend dazu mit verschiedenen Themenveranstaltungen gefeiert. Vom Investieren über Karriereberatung und Unternehmensgründung bis hin zu einer DJ-Schulung bietet „smore“ ein breites Programm für zahlreiche Interessen.
Gemeinsam mit ihren vier Buddys und einer Koordinatorin freut sich die 29-jährige Kuster-Matucec auf die Eröffnung: „Wir haben hier etwas Einzigartiges geschaffen, das genau auf die Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen zugeschnitten ist. ‚smore‘ ist ein Ort, an dem sich sowohl Kunden als auch Mitarbeitende wohlfühlen werden, wo Ideen ausgetauscht und Unterstützung gefunden wird – für den Start in die finanzielle Eigenständigkeit und darüber hinaus.“
Bild „smore“:
Sparkassen-Vorstand Thomas Kowalski (mittlere Reihe, links) und das smore-Team um Chefin Laura Kuster-Matucec (mittlere Reihe, rechts) fiebern der Eröffnung am 7. Oktober entgegen. Das junge Team besteht aus (hintere Reihe, von links) Melike Esen, Nina Bachmann, (vordere Reihe, von links) Semih Alagöz, Sarina Amu und Paul Dehnke.