Pfitzenmeier informiert: 12 Tipps für mehr Motivation beim Sport Du bist viel stärker, als du denkst

Quelle: Shutterstock
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Du kennst bestimmt dieses Gefühl: Du hast dir vor ein paar Tagen fest vorgenommen, Sport zu machen. Es hat die letzten Tage gut funktioniert, doch heute kommst du einfach nicht von der Couch.

Die schlechte Nachricht ist, dass genau das dich immer und immer wieder davon abhält, deine Ziele zu erreichen. In diesem Beitrag möchten wir dir zeigen, wie du es schaffst, dein Sportprogramm durchzuziehen, ohne mit der Wimper zu zucken.

Aller Anfang ist natürlich schwer, aber wir sind uns sicher, dass du es mit diesen Tipps schaffen kannst, ohne noch weiter Zeit zu verlieren.

Tipp 1: Das WARUM ist essenziell für deine eigene Sportmotivation
Kennst du alle Vorteile, die Sport mit sich bringt? Du wirkst attraktiver auf andere, du fühlst dich gesünder oder stressbefreiter… Dein individuelles WARUM sollte eine Menge Anziehungskraft für dich selbst besitzen. Danach wandelst du dein WARUM in ein Resultat um

Beispiel: „Durch den Sport kann ich den Stress auf der Arbeit vergessen und mein Kopf ist wieder frei für die schönen Dinge im Alltag“ – Verankere genau dieses Resultat in deinem Denken und schreibe es dir auf einen kleinen Zettel.

Tipp 2: SMARTE Ziele bereiten deinen individuellen Erfolg:
Du hast bis jetzt das WARUM festgelegt und hast somit das Ende deines eigenen Weges festgelegt. Durch kleine Ziele kannst du nun deine Sportmotivation hochhalten. Dieses Ziel kannst du definieren, wenn es

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Attraktiv
  • Realistisch
  • Terminierbar
    ist…

Tipp 3: Halte den Widerstand gering
Motivation ist eine Emotion. Wie auch andere Emotionen kommen und gehen diese, was für uns bedeutet, dass wir sie ein kleinen wenig austricksten müssen. Bevor du nach der Arbeit noch mal nach Hause fahren musst, um die Sporttasche zu holen und dann vielleicht doch auf der Couch landest, packe doch direkt deine Sporttasche ins Auto, um die Gefahr, doch wieder nicht zum Sport zu gehen, gering zu halten.

Für zu Hause kannst du deine Sportsachen direkt ins Bad legen, um morgens keine andere Möglichkeit zu haben, als sie anzuziehen.

Quelle: Pfitzenmeier
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Tipp 4: Überwinde den inneren Schweinehund
Diesen Fakt kannst du leider nicht umgehen, auch wenn du ihn vielleicht schon 1.000 Mal gehört hast. Dir wird trotz der Tipps mal die Motivation für den Sport fehlen. Dann heißt es: AUGEN ZU UND VOLLGAS.

Tipp 5: Höre die richtige Musik
Musik kann deine Motivation für und im Sport um einiges steigern. Welche Musikrichtung es im Endeffekt ist, die dich motiviert, musst du selbst wissen und für dich herausfinden.

Hier bieten sich Musikplattformen wie Spotify und iTunes an, um mal in verschiedene Playlists reinzuhören.

Tipp 6: Plane deine Sporttermine und schaffe Routinen
Gewohnheitstiere und faul – Genau das sind wir Menschen. Deshalb kann es sich mehr als lohnen, wenn du dir feste Tage und Uhrzeiten in der Woche einplanst, an denen du Sport machst. Du gewöhnst dich nach einiger Zeit daran und musst weniger Motivation aufbringen, um zu trainieren. Durch die vorgeplante Routine kann dir auch nichts dazwischenkommen, da du die Einheiten fest in deinen Tagesablauf eingeplant hast.

Quelle: Pfitzenmeier
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Tipp 7: Habe dein Ziel immer vor Augen
Ist dein WARUM groß genug? Habe dein ganz persönliches Ziel immer vor Augen und verankere es in deinem Kopf. Es muss so groß sein, dass du immer an Tagen, an denen du daran zweifelst, dich daran erinnerst, dass du heute trainieren wirst.
„Du ziehst es durch!“

Tipp 8: Lasse dich von anderen Sportlern inspirieren
Lasse dich von anderen Sportlern bspw. auf Social-Media-Accounts inspirieren. Lese Biografien, schaue dir Dokumentationen an und mache dir vielleicht ein Ordner auf dem Handy von Accounts, in die du bei einem Motivationstief reinschaust.

Quelle: Pfitzenmeier
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Tipp 9: Trainiere hin und wieder abwechslungsreich
Wenn du deine Routine gefestigt hast, variiere doch mal mit deinem Sportprogramm und versuche etwas Neues. Das bringt Abwechslung in deinen Alltag und deine Muskeln werden wieder neu gefordert. Nutze gerne unsere Live-Work-outs oder Trainingsprogramme über unsere App und versuche etwas, was du noch nie getan hast, aber schon immer machen wolltest.

Tipp 10: Tracke deinen persönlichen Fortschritt
Es lohnt sich definitiv, den eigenen Fortschritt auch zu verfolgen. Führe dafür ein Sport-Tagebuch, indem du dokumentierst, wie du deine Sporteinheiten gestaltet hast. Welche Erfolge du in jedem Training hattest, vielleicht auch deine Gewichtserfolge, wenn du welche verfolgst. Deine Motivation ist nicht der Startschuss für deinen sportlichen Erfolg. Deine Motivation ist eine Sammlung von Ergebnissen, die du durch deine ganz eigene Disziplin erzielst.

Tipp 11: Belohne dich nach Erfolgen
Du kannst dich nach einzelnen Einheiten oder dem Erreichen eines Ziels belohnen. Dadurch wird dein Kopf den Sport mit etwas Positivem verknüpfen und du bist für deine nächsten Einheiten wieder motivierter. Diese Dinge können beispielsweise ein warmes Bad, deine Lieblingsserie oder ein leckerer Smoothie sein.

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Tipp 12: Damit kannst du direkt starten
Speichere dir diesen Artikel auf deinem Handy ab und bei fehlender Motivation rufst du ihn auf und liest ihn dir durch. Finde doch genau jetzt dein ganz persönliches WARUM, definiere dir dein Ziel für diese Woche, diesen Monat und dieses Jahr. Dann suchst du dir ein Notizbuch und packst es direkt zu deinen Sportklamotten in deine Sporttasche. Du hast Zeit und bist jetzt schon motivierter als bisher? Dann starte doch gleich mit einer kleinen Runde Sport und dokumentiere es. Viele Inspirationen findest du in unserer persönlichen Pfitzenmeier App (Link: https://www.pfitzenmeier.de/app).