Sparkasse Rhein Neckar Nord: Neuer Anlaufpunkt für Kunden auf dem Lindenhof

Glücklich über den Einsatz der Live-Box auf dem Lindenhof (v.l.n.r.): Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord, Kerstin Knoll, Betreuerin Live-Box, und Rüdiger Seidel, Privatkundenberater in der Filiale Lindenhof.
Glücklich über den Einsatz der Live-Box auf dem Lindenhof (v.l.n.r.): Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord, Kerstin Knoll, Betreuerin Live-Box, und Rüdiger Seidel, Privatkundenberater in der Filiale Lindenhof.

Am 17. April 2023 hat die Sparkasse Rhein Neckar Nord mit der Filiale Lindenhof einen neuen Standort bezogen: Die Räume liegen in der Meerfeldstraße 96, direkt gegenüber vom Lanz-Park. Dort bietet die Sparkasse ihren Kunden fortan mehr Platz für diskrete Beratung und implementiert obendrein einen innovativen, digitalen Service. Das eingespielte Filial-Team aus der Emil-Heckel-Straße 18 berät auch am neuen Standort die Kundinnen und Kunden umfassend in allen Finanzfragen.

Finanzberatungen finden heute nicht mehr in tristen Büros statt, sondern in großzügigen Zimmern, ausgestattet mit Lounge-Möbeln und modernster Technik. Genau das bietet die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihren Kundinnen und Kunden in den neuen Räumlichkeiten – für ein rundum modernes Banking-Erlebnis. Die Filiale ist mit 273 Quadratmetern geräumig und erwartet die Kunden mit fünf Beratungszimmern, 400 Schließfächern sowie zwei Selbstbedienungsterminals und zwei Geldautomaten: einem mit Ein- und Auszahlfunktion im Innenbereich und einem reinen Geldausgabeautomaten im Außenbereich, der 24 Stunden an sieben Tagen die Woche verfügbar ist. Darüber hinaus ist die Filiale mit „digitalen Plakaten“ ausgestattet, die auf mehreren Bildschirmen über aktuelle Neuigkeiten informieren. „In dieser neuen, modernen Filiale bieten wir unseren Kunden unser komplettes Leistungsportfolio an – und erweitern es mit dem Einsatz der Live-Box sogar noch deutlich“, sagt Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.

Besagte Live-Box ergänzt den klassischen Serviceschalter. Betritt ein Kunde die Box, erhält er unmittelbar per Videoschalte Kontakt zu einem Serviceberater der Sparkasse. Unterschriften können mittels der elektronischen Schreibtechnik des Pen Pad geleistet werden; papierhafte Unterlagen kann der Kunde dem Serviceberater per integriertem Scanner übermitteln. Die neue Technologie kommt in der Sparkassenfiliale in Hirschberg bereits seit Ende vergangenen Jahres zum Einsatz – und wird von den Kunden gut angenommen, wie Kowalski betont.

Überdies sei die öffentliche Erreichbarkeit ein großer Pluspunkt: Die Haltestelle Diesterwegschule des RNV befindet sich in unmittelbarer Nähe. Dazu kommt, dass der künftige Standort nur wenige Meter vom Gebäude in der Emil-Heckel-Straße entfernt liegt. Besonders für langjährige Kunden ist die räumliche Nähe zur alten Filiale durchaus praktisch: „Für viele Kunden ist die Filiale Lindenhof schon seit mehreren Jahrzehnten eine feste Anlaufstelle für ihre Finanzberatung. Dass die neuen Räumlichkeiten nur einen Katzensprung vom alten Standort entfernt liegen, erleichtert die Umstellung erheblich – schließlich ist es zu Fuß weniger als eine Minute von dort“, ist Privatkundenberater Rüdiger Seidel überzeugt. Auch über die Live-Box freut er sich: „Sie wird besonders zu Anfang den ein oder anderen neugierig machen. Natürlich begleiten wir unsere Kunden gern beim Ausprobieren, um ihnen den Einstieg so einfach wie möglich zu machen. Im Grunde ist es nichts anderes als ein Bankschalter, nur eben digital.“ Interessierten Kundinnen und Kunden steht die Live-Box von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr zur Verfügung.

Die alte Filiale befand sich in einem Gebäude, das markant zwischen Schwarzwaldstraße und Emil-Heckel-Straße liegt und der Sparkasse Rhein Neckar Nord gehört. Was die Nachnutzungsplanung der ehemaligen Filialräume angeht, befindet man sich noch in der Sondierungsphase. „Aktuell sind wir im Austausch mit der Stadt Mannheim und diskutieren verschiedene Möglichkeiten. Denkbar ist hier zum Beispiel eine Kita. Wie die Stadt uns mitteilte, wird diese gerade im Lindenhof dringend benötigt. Es handelt sich jedoch noch nicht um konkrete Planungen“, sagt Thomas Kowalski. Sollten die Überlegungen der Sparkasse nicht umsetzbar sein, sei auch ein Verkauf denkbar.