Sparkassen-Filialen in Heddesheim, Edingen-Neckarhausen und Mannheim-Friedrichsfeld – Christopher Veit und Theresa Germer sind neue Chefs

Theresa Germer (links) und Christopher Veit (rechts)
Theresa Germer (links) und Christopher Veit (rechts)

Seit Anfang Januar leitet Christopher Veit die Filialen der Sparkasse Rhein Neckar Nord in Edingen, Neckarhausen und in Mannheim-Friedrichsfeld. Die drei Filialen bilden gemeinsam mit dem Weinheimer Atrium den Filialverbund Weinheim/Unterer Neckar. Seine Vorgängerin Theresa Germer übernimmt die Führung der Filiale Heddesheim im Verbund mit Hirschberg.

„Mein Anspruch ist es, unseren Kunden die bestmögliche Beratung zu bieten. Mit meinem Team in den Filialen und dem ganzheitlichen Beratungsansatz unserer Sparkasse wollen wir die erste Anlaufstelle rund um Finanzthemen sein“, formuliert Christopher Veit seine Ambitionen. In der Weinheimer Atrium-Filiale der Sparkasse setzt er sie bereits seit Mitte 2021 in die Tat um und freut sich nun über die Erweiterung seiner regionalen Verantwortung. Die Zufriedenheit der Kunden hat für den 39-Jährigen dabei höchste Priorität, denn, so Veit: „Gerade in Zeiten des digitalen Wandels ist es wichtig, unsere Kundinnen und Kunden persönlich zu begleiten. Die Sparkasse steht für Nähe, ob vor Ort oder am Bildschirm.“

Christopher Veit ist seit 2016 in der Sparkasse tätig. Er ist Familienvater und lebt in Bürstadt. Auch seine Vorgängerin in Edingen-Neckarhausen und Friedrichsfeld, Theresa Germer, bleibt der Sparkasse treu: Sie leitet seit Januar den Filialverbund Heddesheim/Hirschberg. Seit ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau, die sie Anfang 2014 beendete, ist Germer bei der Sparkasse. Nach ihrem Abschluss fasste sie als Kundenberaterin in der Filiale Feudenheim Fuß, seit 2019 als Führungskraft in Edingen-Neckarhausen und Friedrichsfeld. Mit der Übernahme der Verantwortung in Heddesheim und Hirschberg geht sie einen Schritt weiter Richtung Bergstraße. Eine Region, die die 30-Jährige als sehr reizvoll erachtet: „Es ist nicht zu städtisch, man sagt sich noch guten Tag. Ich mag diese Art der Nähe. Sie passt zur Sparkasse. Ich freue mich auf die neuen Kundenkontakte und bin gespannt auf das Netzwerken innerhalb der Ortschaften“, so Germer.