68307 Mannheim
Pepperl+Fuchs – Enabler für Digitalisierung und Energieeffizienz
Pepperl+Fuchs, eines der weltweit führenden Unternehmen in industrieller Sensorik und eigensicherem Explosionsschutz, gilt seit mehr als 70 Jahren als Pionier für Zukunftstechnologien der Automatisierung. Heute mehr denn je – denn mit innovativen Lösungen reagiert das Mannheimer Unternehmen auf den Bedarf seiner Kunden nach Wegen in die Digitalisierung und Energieeffizienz.
Unter dem Begriff Sensorik4.0® bietet Pepperl+Fuchs innovative Sensorlösungen für digitalisierte Industrie 4.0-Szenarien. Das umfassende Portfolio für die industrielle Kommunikation beinhaltet u. a. intelligente Komponenten für die Verknüpfung von IT und OT. Durch die Übernahme der Comtrol Inc. im Jahr 2019 wurde die kommunikationsfähige Sensorik durch Ethernet-basierte industrielle Kommunikationstechnik zu abgerundeten Lösungen vervollständigt.
Die Digitalisierung hat inzwischen auch die Prozessindustrie erreicht. Schon heute kann die Digitalisierung von Service und Wartung in Prozessanlagen mit eigensicheren smarten Endgeräten ohne Aufwand realisiert werden. Um die Digitalisierung jedoch flächendeckend und IIoT-gerecht umzusetzen, hat Pepperl+Fuchs in Zusammenarbeit mit einem internationalen Konsortium mit Ethernet-APL Ethernet für die Prozessindustrie nutzbar gemacht – und damit die Digitalisierung bis in jeden Winkel einer Prozessanlage ermöglicht.
Für Pepperl+Fuchs sind die Digitalisierung und Automatisierung die wichtigsten Hebel der Energieeffizienz. Das lebt das Unternehmen auch – beispielsweise mit der Umsetzung einer „Digitalen Agenda“ und der Digitalisierung seines Portfolios oder mit seinem innovativen digitalen Messekonzept.
Auch die Dekarbonisierung steht im Fokus der Mannheimer: Pepperl+Fuchs hält die passende Sensorik sowie Komponenten für den elektrischen Explosionsschutz entlang der gesamten Wertschöpfungskette bereit – von der erneuerbaren Energiegewinnung über den Transport bis hin zur Speicherung von grünem Wasserstoff. Außerdem ist das Unternehmen in verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen zu diesem Thema vertreten und steht in engem Austausch mit Forschungsinstituten wie dem Fraunhofer Institut sowie mit weiteren Einrichtungen, die Forschungsprojekte zu grünem Wasserstoff betreiben.
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