H&C Stader

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Qualitätsstandards in der History Communication beschäftigen uns schon lange. Neben dem Engagement für unsere Branche sind wir kontinuierlich dabei, uns selbst weiter zu qualifizieren. Auf diesem Weg haben wir einen wichtigen Schritt geschafft: wir haben uns bei der GPRA e. V., der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland beworben und die GPRA-Aufnahmekommission hat einstimmig für die Mitgliedschaft der H&C Stader GmbH votiert. Welche Qualitätsstandards bei der Aufnahme eine Rolle spielen und was die Mitgliedschaft effektiv für uns bedeutet, lesen Sie in unserem aktuellen Blog-Beitrag. Unter dem Titel „Warum wir Mitglied in der GPRA geworden sind“ erörtern Alexandra Groß, Präsidentin der GPRA, und Dr. Ingo Stader, CEO von H&C Stader in einem Doppelinterview diese und weitere Fragen.

Den Blog-Beitrag finden Sie hier Warum wir Mitglied im Branchenverband GPRA geworden sind (history-communication.de)

Als „ordentliches Geschäftsjahr“ bezeichnet der Vorstand der Sparkasse das Jahr 2023 (v. l.): Helmut Augustin, Stefan Kleiber und Thomas Kowalski.

Als „ordentliches Geschäftsjahr“ bezeichnet der Vorstand der Sparkasse das Jahr 2023 (v. l.): Helmut Augustin, Stefan Kleiber und Thomas Kowalski.
Als „ordentliches Geschäftsjahr“ bezeichnet der Vorstand der Sparkasse das Jahr 2023 (v. l.): Helmut Augustin, Stefan Kleiber und Thomas Kowalski.

Als ein in Anbetracht der globalen Lage „ordentliches Geschäftsjahr“ bezeichnete Stefan Kleiber, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord, die wirtschaftliche Entwicklung der Sparkasse im Jahr 2023: Das Gesamtkreditvolumen konnte auf 4,36 Milliarden Euro gesteigert werden (plus 4,3 Prozent), das Einlagevolumen ging mit 2,9 Prozent leicht zurück und wies zum Jahresende einen Stand von 3,86 Milliarden Euro auf. Die Bilanzsumme verkürzte sich um 1,4 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro. Die Sparkasse Rhein Neckar Nord beschäftigt aktuell 699 Mitarbeitende (Vorjahr: 689).

Die geopolitischen Spannungen erreichten 2023 einen neuen Höhepunkt, insbesondere durch die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten. Zugleich blieben die Inflation und die damit verbundenen Lebenshaltungskosten in Deutschland auf einem hohen Niveau. Diese Faktoren belasteten die wirtschaftliche Entwicklung – auch in der Region. „In gewissem Umfang konnten wir gegenwirken und zum Beispiel unser Kreditvolumen weiter ausbauen“, so Stefan Kleiber. Dass auf der Einlagenseite ein Minus zu Buche steht, hat allerdings „gute Gründe“, sagt der Vorstandsvorsitzende. Denn es seien vor allem täglich fällige und somit sehr kurzfristige Kundeneinlagen, die den Rückgang bedingten. Mit 2,79 Milliarden Euro notierten diese kurzfristigen Gelder fast 250 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. „Das liegt vor allem daran, dass längerfristige Anlagen bessere Renditechancen ermöglichen, die unsere Kundinnen und Kunden auch nutzen“.

Sparen trotz Inflation

Es flossen allein 183 Millionen Euro in gut verzinste Sparbriefe – mehr als das Dreifache im Vergleich zum Vorjahr. Ähnlich beliebt war bei den Sparern das Wertpapiersparen: Mit einem Nettoabsatz von 137 Millionen Euro (plus 52,1 Prozent) und einem Bestand von insgesamt 25 817 regelmäßigen Wertpapiersparplänen (plus 5,3 Prozent) konnte die Sparkasse beachtliche Erfolge erzielen. „Es ist ein grundsätzlich gutes Zeichen, dass die Menschen trotz inflationsbedingt geringerer Kaufkraft sparen“, sagt Kleiber. Auch Lebensversicherungen werden fürs Sparportfolio nach wie vor nachgefragt, Neuabschlüsse in Höhe von 46 Millionen Euro verzeichnete die Sparkasse in diesem Geschäftsfeld. Trotz gestiegener Zinsen sicherten sich zudem zahlreiche Kunden mit Bausparverträgen das aktuelle Zinsniveau – neue Verträge mit einem Volumen von 105 Millionen schlossen sie bei der Sparkasse ab.

Weniger Baufinanzierung – stabile Immobilienvermittlung

Das höhere Zinsniveau machte sich auch auf der anderen Seite der Bilanz bemerkbar, vor allem bei Baufinanzierungen. Zwar konnte das Gesamtkreditvolumen im Geschäftsjahr 2023 auf 4,36 Milliarden Euro (plus 4,3 Prozent) ausgebaut werden, doch auf die klassische Baufinanzierung mit privaten Kunden entfielen vom Darlehensneugeschäft in Höhe von 659 Millionen Euro nur knapp 101 Millionen Euro. In Anbetracht des Marktumfeldes sei dies laut Thomas Kowalski, als stellvertretender Vorstandsvorsitzender verantwortlich für das Kundengeschäft, nicht ungewöhnlich: „2023 war ein Jahr der Zurückhaltung und der generellen Unsicherheit in Sachen Bau, Renovierung und Erwerb von Immobilien. Maßgeblich dafür waren neben der Zinswende die gestiegenen Bau- und Energiekosten, die nach wie vor hohen Erwerbskosten, Lieferengpässe sowie die Verunsicherung rund um die energetische Sanierung von Gebäuden und die sich ändernde Förderpolitik.“ Die daraus entstandenen Unwägbarkeiten für Bau- und Erwerbswillige spiegelten sich nun in den Zahlen der Finanzierungen wider.

Weniger erkennbar waren diese Unwägbarkeiten beim Blick auf die durch die Immobiliengesellschaft der Sparkasse vermittelten Objekte. 77 Immobilien im Gesamtwert von 30 Millionen Euro standen zum Jahresende zu Buche – damit nur zwei weniger als im Jahr zuvor. Die stabilen Werte erklärt Stefan Kleiber unter anderem mit der innovativen Grundausrichtung der Immobiliengesellschaft, die nicht allein als klassischer Makler auftritt, sondern seit 2023 auch Dienstleitungen im zukunftsträchtigen Feld der Energieberatung anbietet. So beschäftigt die Sparkasse einen eigenen Gebäudeenergieberater, der für private Immobilienbesitzer individuelle energetische Sanierungspläne erstellt und bei der Beantragung von Fördermitteln unterstützt. „Wir begleiten Käufer und Verkäufer auf dem Weg zur energieeffizienten Immobilie. Unsicherheiten durch sich ändernde Förderpolitik oder energetische Regularien begegnen wir mit Fachkenntnis und individueller Beratung“, so Kleiber.

Gewerbliche Kunden investieren auf dem Niveau von 2021

Mit 557 Millionen Euro an Neuausleihungen gewerblicher Darlehen haben die Unternehmen im Kundenkreis der Sparkasse 16 Prozent weniger investiert als noch im Vorjahr. Für Thomas Kowalski ist auch das eine Auswirkung der aktuellen Unsicherheit aufgrund der schwierigen globalen Lage. Doch: „Es gibt keinen Bruch. Die Neuausleihungen bewegen sich stabil auf dem Niveau von 2021.“ Vorsichtiger seien allerdings potenzielle Gründer geworden. Begleitete die Sparkasse im Jahr 2022 noch 52 Existenzgründungen (2021: 41; 2020: 22), waren es im vergangenen Jahr 30. Etwa 150 Arbeitsplätze wurden durch diese Neugründungen und Betriebsübergaben in der Region geschaffen oder gehalten.

Mobiles Banking: Sparkassen-Kunden werden immer digitaler

Ein eindeutiger Trend zeigt sich seit Jahren beim mobilen Banking: 155 000 Girokonten führte die Sparkasse Ende 2023 (plus 1,4 Prozent). 130 000 davon wurden von den Kundinnen und Kunden auch oder ausschließlich online (plus 8,2 Prozent), 55 000 über die App „Sparkasse“ geführt (plus 18,7 Prozent). „Unsere Kunden schätzen Flexibilität. Banking und Erreichbarkeit finden bei uns nicht nur auf einem Kanal statt, sondern auf all denen, die der Kunde von uns erwartet. Diese Omnikanalpräsenz macht uns als Sparkasse aus“, sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Helmut Augustin. Auch beim Bezahlen am Point of Sale sind Sparkassen-Kunden vielfältig unterwegs, gerade kontaktlose Angebote erleben seit Jahren einen Aufschwung: Während die Sparkasse mit 15,2 Millionen Kartenzahlungen eine Steigerung von 17,6 Prozent zum Vorjahr verzeichnete, waren es bei den Zahlungen mit Smartphone oder Smartwatch gar 60,5 Prozent. Mehr als 1,6 Millionen Mal zückten die 20 000 Nutzerinnen und Nutzer (plus 33,7 Prozent) unter den Sparkassen-Kunden zum Bezahlen ihr mobiles Gerät und ließen die physische Karte im Geldbeutel.

Neue Filiale im Lindenhof eröffnet – Kunststraße folgt Anfang 2025

Aktuell ist die Sparkasse an 48 Plätzen der Region mit 29 Filialen und 19 Selbstbedienungs-Standorten vertreten. Eine neue Filiale eröffnete sie im April im Mannheimer Lindenhof. Ausgestattet ist diese unter anderem mit einer Live-Box, die den klassischen Serviceschalter ergänzt. Betritt ein Kunde die Box, erhält er unmittelbar per Videoschalte Kontakt zu einem Serviceberater der Sparkasse. Unterschriften können mittels elektronischer Schreibtechnik geleistet werden; papierhafte Unterlagen kann der Kunde dem Serviceberater per integriertem Scanner in Echtzeit übermitteln. Unabhängig von den Filialöffnungszeiten ist die Box im Selbstbedienungsbereich der Filiale täglich von 8 bis 18 Uhr in Betrieb. Neben der Filiale im Lindenhof bietet die Sparkasse den Service auch an ihren Standorten am Mannheimer Paradeplatz, auf der Schönau, in Ilvesheim und in Hirschberg an.

Im laufenden Jahr wird die Filiale in Heddesheim saniert. Neben einer umfangreichen Umgestaltung wird der Service der Filiale um einen Außen-Geldautomaten und eine Live-Box erweitert. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Sommer und sollen noch vor Jahresende abgeschlossen sein. Modernisiert wird außerdem die Filiale Neckarhausen. Auch sie wird unter anderem mit einem Außengeldautomaten und einer Live-Box ausgestattet. Auch die Sparkassen-Filiale in der Mannheimer Kunststraße wird einem umfangreichen Facelift unterzogen. Sie schließt ihre Pforten Ende März und wird voraussichtlich zu Beginn 2025 in neuem Gewand und mit neuem Konzept eröffnet. Die finanziellen Belange junger Erwachsener werden an diesem Standort der Sparkasse fortan im Mittelpunkt stehen.

Baubeginn in D 1 nicht vor 2025 – Filialumzug bereits im Sommer 2024

Der Bauantrag zum Neubau der Sparkassen-Zentrale am Mannheimer Paradeplatz, auf Basis der bereits Mitte 2021 präsentierten Entwürfe, wurde Ende des vergangenen Jahres bewilligt. Direkt zu Jahresbeginn begab sich die Sparkasse per Ausschreibung auf die Suche nach einem Generalunternehmer für die Abrissarbeiten. Zur Jahresmitte soll die Ausschreibung für die Neubauarbeiten erfolgen. Allerdings: „Wie auch bei anderen Bauprojekten überall im Land zeigt sich, dass der ursprünglich gesetzte Kostenrahmen überprüft und neu kalkuliert werden muss. Unsere 2021 zur Präsentation genannten Überlegungen zum Gebäude und seiner Nutzung präferieren wir nach wie vor. Ob sie nach der Neukalkulation sinnvoll sind oder ob wir Alternativen erarbeiten werden, wird sich zeigen, sobald konkrete Angebote von den Generalunternehmen vorliegen und bewertet wurden“, sagt Stefan Kleiber. Einen Abriss- oder Baubeginn vor 2025 schließt er aus.

Die Filiale soll bereits Mitte 2024 vom Paradeplatz in das Gebäude der Sparkasse in D 2, 5-8 umziehen. Konkret ins Erdgeschoss, in die ehemaligen Räume der Firma BoConcept. „Da die Bahnhaltestelle am Paradeplatz vor unserem Filialeingang umfangreichen Baumaßnahmen unterzogen wird, verlegen wir früher. So bleibt der Zugang in die Filiale bereits während dieser Maßnahme uneingeschränkt möglich“, so Kleiber. Noch im Jahr 2024 wird das „neue“ Filialgebäude energetisch saniert. Über der Filiale halten hiernach moderne Büroarbeitsplätze zur Eigennutzung Einzug, damit weitere Bereiche der Sparkasse in dieses Gebäude verlegt werden können. Das Investitionsvolumen liegt für alle Maßnahmen in D 2, 5-8 im siebenstelligen Bereich.

452 000 Euro regionale Förderung – neue Stiftung in Schriesheim

Mit 452 000 Euro hat die Sparkasse Vereine, Stiftungen, soziale Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen in ihrem Geschäftsgebiet durch Spenden und Sponsoring im Jahr 2023 unterstützt. Hinzu kam das Engagement bei der BUGA23, für das die Sparkasse mit ihren Verbundpartnern eine Förderung von einer halben Million Euro aufbrachte, welche allerdings bereits 2022 an den Förderempfänger geflossen ist. Überdies animiert die Sparkasse mit ihrer 2017 gegründeten Stiftergemeinschaft auch andere, gemeinnützig aktiv zu werden. Die neueste treuhänderische verwaltete Stiftung unter dem Dach der Gemeinschaft ist die Bürgerstiftung Schriesheim, die sich seit August 2023 dafür einsetzt, soziale Projekte im Ort langfristig und nachhaltig voranzutreiben.

Stabilität auch in 2024

„Führen wir uns die Nachrichtenlage der letzten Jahre vor Augen, dann befindet sich die Welt seit Anfang der Zwanzigerjahre in einer Dauerkrise – begonnen mit der Pandemie über den Krieg in der Ukraine bis hin zum Nahost-Konflikt. All diese Krisenherde haben natürlich globale Auswirkungen – so auch auf die Wirtschaft in unserer Region. Unter anderem die Inflationsentwicklung sowie die damit verbundene Zinswende sind zwei dieser Auswirkungen, die zum Beispiel zu Nachfragerückgängen bei Unternehmens- und vor allem Wohnbaudarlehen führten“, blickt Stefan Kleiber zurück und ist sich sicher, dass die daraus resultierenden Herausforderungen die Sparkasse auch 2024 beschäftigen werden. Ebenso überzeugt ist er allerdings, „dass wir den Herausforderungen gewachsen sind. Denn wir haben seit der Fusion zu Beginn des Jahrtausends Jahr für Jahr die richtigen Weichen gestellt, um heute resilienter zu sein denn je. Aus dieser Stabilität heraus stäken wir den Mittelstand und fördern die regionale Wirtschaft. Wir antizipieren Veränderungen, tragen zur wirtschaftlichen Stärke unserer Region bei und sind und bleiben erfolgreich mit unserem Geschäftsmodell. Unsere Kundinnen und Kunden können sich auch 2024 auf die Stabilität und die Zuverlässigkeit ihrer Sparkasse verlassen.“

Sparkasse Rhein Neckar Nord in Zahlen

 

Geschäftszahlen in Euro 2023* 2022 Veränderung
Bilanzsumme 5 798 Mio. 5 878 Mio. – 1,36 %
Kundeneinlagevolumen 3 856 Mio. 3 972 Mio. – 2,92 %
   darunter: Unternehmen 952 Mio. 914 Mio. + 4,16 %
                     Privat 2 904 Mio. 3 058 Mio. – 5,04 %
Kundenkreditvolumen 4 361 Mio. 4 182 Mio. + 4,28 %
   darunter: Unternehmen 3 118 Mio. 2 914 Mio. + 7,00 %
                     Privat 1 243 Mio. 1 268 Mio. – 1,97 %

* vorläufige Veränderungen seit 31.12.2022

Mannheim. Maimarkthalle. Jobs for Future. Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium. Im Bild: Tag 1.

Mannheim. Maimarkthalle. Jobs for Future. Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium.Im Bild: Tag 1.
Mannheim. Maimarkthalle. Jobs for Future. Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium.
Im Bild: Tag 1.

Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und tagesaktuelle Stellenangebote auf der Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium vom 22. bis 24. Februar in der Maimarkthalle Mannheim – Persönliche Beratung, kostenlose Workshops – Eintritt frei.

Der Arbeitsmarkt ist vielfältig und offen, Fachkräfte sind rar: Das bedeutet sehr gute Chancen für Menschen, die im Unternehmen aufsteigen, zurück in den Beruf wollen oder ganz neue Herausforderungen suchen. Was für Jobs gibt es? Welche Qualifikationen werden erwartet? Welche Chancen habe ich mit meinen Fähigkeiten und Interessen? Und vor allem: Wo und wie kann ich mir, passend zu meiner Situation, Wissen aneignen? Antworten gibt die Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium vom 22. bis 24. Februar in der Maimarkthalle Mannheim. Auf kurzen Wegen bieten rund 320 Aussteller Orientierung, Perspektiven, Vergleichsmöglichkeiten, individuelle Beratung und Tipps zur Bewerbung. Die Jobs for Future ist an allen drei Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Wie komme ich weiter? Software-Updates, technischer Fortschritt, geänderte Abläufe oder neue Strukturen in den Unternehmen: Für viele Menschen bedeutet das, immer wieder Neues lernen und anwenden zu müssen. Das gilt besonders, wenn sie im Betrieb neue Aufgaben übernehmen oder nach einer Familienpause wieder einsteigen wollen. Wer sich einen ersten Überblick über die passende Fort- und Weiterbildung verschaffen möchte, wendet sich auf der Jobs for Future am besten an die Kooperationspartner: Die Agentur für Arbeit hilft mit Datenbanken zu Berufsbildern und offenen Stellen, hält Informationsmaterial bereit und informiert über Fördermöglichkeiten. Das Regionalbüro der Netzwerke für berufliche Fortbildung bietet Vorträge, Workshops und persönliche Kurzberatungen an, diese auch in russischer, ukrainischer, bulgarischer, kroatischer und türkischer Sprache. Die Beratungsteams geben Tipps für die Anerkennung von Abschlüssen und helfen unter anderem dabei, ein Profil persönlicher Stärken zu erstellen. Die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald hält in ihrer Bildungsakademie Kurse vom Sachkundenachweis bis zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung.

Teilqualifizierung: Schrittweise und schneller ans Ziel. Viele Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sind inzwischen in Module unterteilt. So können Berufsabschlüsse sukzessive erreicht werden, dadurch stehen Fachkräfte dem Arbeitsmarkt schneller zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil: Je nach Vorkenntnissen kann ein Teil der Module für die angestrebte Aufgabe ausreichen, bisweilen ist nur ein Modul erforderlich. Werden die Module berufsbegleitend absolviert, entsteht kein Verdienstausfall. Für längere Blöcke gibt es Fördergelder. Darüber informieren die Agentur für Arbeit, das Regionalbüro, die Bildungsakademie der Handwerkskammer sowie die Anbieter von Fort- und Weiterbildung an ihren Ständen.

Gute Mitarbeiter finden und halten. Auch Arbeitgeber profitieren von der Teilqualifizierung. Besonders für die Entscheider von kleinen und mittleren Unternehmen lohnt sich der Besuch der Jobs for Future: Hier erfahren sie von den Weiterbildungsträgern, wie sie ihr Personal passgenau schulen lassen können und welches Qualifizierungsgeld dafür bereitgestellt werden kann.

Willkommen am neuen Arbeitsplatz! Vom tagesaktuellen Stellenangebot im Foyer der Maimarkthalle bis zum möglichen neuen Arbeitgeber sind es nur wenige Schritte. Personaler freuen sich auf engagierte Bewerber, die schon aktiv auf der Suche sind. Im Gespräch lassen sich viele Fragen zum Anforderungsprofil klären, ebenso zu den Arbeitsbedingungen und zur Firmenkultur: Welche speziellen Tätigkeiten fallen an, wie groß sind die Teams, worauf wird besonderer Wert gelegt? So erfährt man schon viel über die Unternehmen, bekommt oft auch noch Tipps für die Bewerbung. Umgekehrt machen Interessierte mit passender Motivation auf sich aufmerksam und können schon vor dem Vorstellungsgespräch punkten.

Vom Ferienjob bis zur Führungskraft. Gesucht wird in vielen Branchen, auf der Jobs for Future stehen zum Beispiel Fachkräfte in medizinischen und Pflegeberufen, in Hotellerie und Gastronomie sowie Transport und Logistik hoch im Kurs. Zupackende Aushilfen haben gute Chancen. Studierende können als Werkstudenten Geld verdienen und auf diese Weise möglicherweise schon Kontakte für Praxissemester, Bachelorarbeit oder den Berufseinstieg knüpfen. Auch wer einen Neuanfang sucht, beispielsweise nach einem nicht beendeten Studium, stößt als Quereinsteiger auf viele offene Türen. Ebenso werden Führungskr.fte mit Berufserfahrung gesucht. Zur Einstimmung können Aspiranten im Rahmen eines Workshops schon mal Einblick in Premiumbewerbungen erhalten (täglich zwischen 16 und 16:30 Uhr).

info:

Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium
bis 24. Februar 2024, Maimarkthalle Mannheim
Geöffnet täglich von 9 bis 17 Uhr
Eintritt frei

Weitere Infos unter:
www.jobsforfuture-mannheim.de
facebook.com/JobsForFuture.MA
instagram.com/jobsforfuture_mannheim

GPRA e. V.,

GPRA e. V.,
GPRA e. V.,

Seit der Gründung von H&C Stader gehört es zur Firmenphilosophie, dass sich das Team des führenden Anbieters in der Region für historische Dienstleistungen kontinuierlich weiter qualifiziert und vernetzt. Auf diesem Weg hat die Agentur jetzt einen wichtigen Schritt geschafft:

H&C Stader hat sich bei der GPRA e. V., der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland, beworben und die GPRA-Aufnahmekommission hat einstimmig für die Mitgliedschaft der H&C Stader GmbH votiert. Die Mitgliedschaft beginnt am 01.01.2024 und ist an ein Zertifizierungsverfahren gebunden, das innerhalb des ersten Halbjahres zu absolvieren ist.

Eine großartige Chance für H&C Stader, sich weiterzuentwickeln und zu professionalisieren!

Foto: Essity (CEO Magnus Groth)

Foto: Essity (CEO Magnus Groth)
Foto: Essity (CEO Magnus Groth)

Das Hygiene- und Gesundheitsunternehmen Essity wurde vom kanadischen Medien- und Forschungsunternehmen Corporate Knights erneut als eines der nachhaltigsten Unternehmen der Welt ausgezeichnet. Die Rangliste ist heute während des Weltwirtschaftsforums in Davos bekannt gegeben worden.

Die „Global 100-List“ repräsentiert die oberen ein Prozent der Unternehmen in der Welt mit Blick auf ihre Nachhaltigkeitsleistung. Dafür analysiert und vergleicht Corporate Knights 6.733 Unternehmen mit ihren Branchenkollegen. Das Ranking basiert auf 25 quantitativen Leistungsindikatoren, darunter nachhaltige Umsätze und Investitionen, bezahlte Steuern, Kohlenstoffproduktivität sowie ethnische Diversität und Geschlechtervielfalt.
„Wir freuen uns sehr, das Jahr 2024 mit dieser Anerkennung zu beginnen. Essity hat einen greifbaren Einfluss auf Menschen und Natur, in dem wir täglich für mehr als eine Milliarde Menschen weltweit Hygiene- und Gesundheitslösungen bereitstellen. Die Aufnahme in den Corporate Knight Index zeigt unser Engagement für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette“, sagt Magnus Groth, CEO von Essity.
Corporate Knights ist ein Medien- und Forschungsunternehmen, das unter anderem ein Magazin herausgibt, welches sich auf Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Wirtschaften konzentriert. Seine Forschungsabteilung erstellt Rankings und Bewertungen von Finanzprodukten auf der Grundlage von Nachhaltigkeitsleistung in Unternehmen.
Die vollständige Rangliste der 100 nachhaltigsten Unternehmen ist verfügbar unter www.corporateknights.com.

Hier geht es zu Essity/Mannheim

In den Kategorien „Technologie“, „Dienstleistungen“ und „Social Economy“ wurden die drei interessantesten Teilnehmer herausgefiltert, von denen die jeweils Besten der Sparten unter der Schirmherrschaft des Mannheimer Oberbürgermeisters ein Preisgeld von je 10.000 Euro erhielten.

In seiner 28. Pitch-Veranstaltung stellt PALATINA nicht nur die 3 Sieger des MEXI24 vor, sondern auch diejenigen Startups, die mit ihren jeweils zweiten und dritten Plätzen das „Podium“ nur ganz knapp verpassten.

PALATINA und die Sparkasse Rhein Neckar Nord laden Sie ein, die besten neun Gründerfirmen der diesjährigen Mannheimer Gründerinitiative kennenzulernen.

Nach den Pitches und anschließender Fragerunde werden weitere Informationen, Meinungen und Kontakte zwischen Gründern, Investoren und anderen Fachleuten ausgetauscht.

Die Veranstaltung findet statt 
am Mittwoch, 17. Januar 2024, 18:00 Uhr 
in der Sparkasse Rhein Neckar Nord, Mannheim, 
Saal „Toulon“, D2, 13; Anmeldung am Empfang
(Straßenbahn: „Paradeplatz“; Parkhäuser: in C1, 13 und C2, 3)

Grußworte sprechen:

Herr Michael Grötsch,
Bürgermeister der Stadt Mannheim, zuständig u.a. für Wirtschaft- und Strukturförderung sowie Kulturamt

Herr Thomas Kowalski,
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Folgende Mannheimer Startups werden sich präsentieren: 

Nach den Startup-Präsentationen mit direkt anschließender Fragerunde,  wird bei Snacks und Getränken zum Netzwerken eingeladen.

Der Mannheimer Existenzgründungspreis „MEXI“ wird seit 2005 verliehen. Initiator war Michael Grunert, Verleger des Magazins „Mannheim-Stadt im Quadrat“.

Interessierte können sich gegen einen kleine Kostenbeitrag anmelden unter:
Mail: info@palatina-angels.de

Frank Loreth (l.) und Petra Weber (2. v. r.) vom Kinder- und Jugendheim St. Josef freuen sich über einen Tisch voller Geschenke für die Heimkinder, gespendet von Mitarbeitenden der Sparkasse und überreicht von Marie-Josefine Horras und Henrik Volk (

Frank Loreth (l.) und Petra Weber (2. v. r.) vom Kinder- und Jugendheim St. Josef freuen sich über einen Tisch voller Geschenke für die Heimkinder, gespendet von Mitarbeitenden der Sparkasse und überreicht von Marie-Josefine Horras und Henrik Volk (r.).
Frank Loreth (l.) und Petra Weber (2. v. r.) vom Kinder- und Jugendheim St. Josef freuen sich über einen Tisch voller Geschenke für die Heimkinder, gespendet von Mitarbeitenden der Sparkasse und überreicht von Marie-Josefine Horras und Henrik Volk (r.).

Zwei Mitarbeitende der Sparkasse Rhein Neckar Nord sammelten in der Vorweihnachtszeit Geschenke im Wert von mehr als 1 500 Euro innerhalb der Belegschaft des Kreditinstituts. Zu Gute kommen sie nun den Kindern im Kinder- und Jugendheim St. Josef in Mannheim-Käfertal.

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit – gerade für Kinder. Doch was, fragten sich die Sparkassen-Mitarbeitenden Marie-Josefine Horras und Henrik Volk, wenn Kinder niemanden haben, der ihre Wünsche erfüllt? Zum Beispiel im Kinder- und Jugendheim St. Josef: Damit auch deren Wünsche in Erfüllung gehen, haben die beiden mit Unterstützung von Sparkassen-Chef Stefan Kleiber in der Vorweihnachtszeit kurzerhand einen „Weihnachtsbaum der Kinderwünsche“ im Foyer des Kreditinstituts in D 2 aufgestellt. Den Baum schmückten 50 von den Kindern gestaltete Wunschzettel. Nach nur drei Tagen waren alle Zettel weg: Mitarbeitende der Sparkasse beschafften die Geschenke auf eigene Kosten und stellten sie Horras und Volk weihnachtlich verpackt zur Verfügung. Gegenwert: Mehr als 1 500 Euro. Dass der Plan so schnell aufging, überraschte die beiden – nicht aber Stefan Kleiber: „Gesellschaftliche Verantwortung ist nicht nur Teil unserer Unternehmens-DNA, sondern auch bei unseren Mitarbeitenden tief verankert. Eine solche Aktion macht mich wirklich stolz.“

Heute überreichten Horras und Volk die Geschenke dem Kinder- und Jugendheim – rechtzeitig zur Bescherung. Das freut Einrichtungsleiterin Petra Weber: „Wir danken herzlich im Namen der Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien für dieses gesellschaftliche Engagement und können Ihnen versichern, dass Sie dadurch ein Lächeln ins Gesicht der Kinder gezaubert haben.“ Die Aktion ermöglicht es, insbesondere Kinder und Jugendliche zu beschenken, die neu und aus einer akuten Krisensituation heraus im Heim aufgenommen wurden. Für Henrik Volk und Marie-Josefine Horras ist eine Wiederholung in ähnlicher Form für 2024 schon heute wahrscheinlich. Vielleicht sogar noch umfangreicher.

Es ist aktueller denn je: Das Titelthema der neuen Ausgabe von „Mannheim – Stadt im Quadrat“ 2024 – „Let’s work together“. Denn gerade in volatilen Zeiten gilt es zusammenzuhalten – besonders auf regionaler Ebene. Die Kooperation mit Partnern aus dem eigenen Lebensraum verbessert die Wirtschaftskraft und die Lebensqualität vor Ort und zahlt außerdem auf das Konto Nachhaltigkeit ein. Seien es Kooperationen zwischen Unternehmen, mit Verbänden, mit Start-ups oder mit der Wissenschaft, Bildungs-Institutionen oder Vereinen: Eine enge Zusammenarbeit bedeutet immer einen Mehrwert.

Rund 25 verschiedene Kooperationen werden in der aktuellen Ausgabe vorgestellt und die Redaktion war selbst überrascht, wie viele unterschiedliche Facetten einer Zusammenarbeit es in Mannheim gibt. Auch die BUGA 23, die am 8. Oktober 2023 zu Ende ging, wurde durch die enge und vertrauensvolle Kooperation vieler verschiedener Akteure eine Erfolgsgeschichte – angefangen von der deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft über die Stadt Mannheim bis zu den zahlreichen Unternehmen, die sich als Sponsoren bei dieser wichtigen Veranstaltung engagiert haben. „Mannheim – Stadt im Quadrat“ zieht Bilanz und beantwortet die Frage „Was bleibt von der BUGA 23“? 

Doch auch zahlreiche weitere Themen werden beleuchtet. Sei es die Entwicklung neuer Gewerbegebiete wie das Glückstein-Quartier, das Columbus-Areal im neuen Stadtteil FRANKLIN und das „Turbinenwerk Mannheim“ auf dem ehemaligen ABB/BBC-Gelände, oder zahlreiche Investitionen in neue Technologien wie bei Essity, Roche oder FUCHS. Der Wirtschaftsstandort Mannheim ist und bleibt innovativ und stets in Bewegung. Dies bestätigt auch der neue Oberbürgermeister Christian Specht in einem ausführlichen Interview mit unserem Magazin zum Thema „Gemeinsam stellen wir den Wirtschaftsstandort Mannheim zukunftssicher auf“.

„Mannheim – Stadt im Quadrat“ erscheint bereits seit 54 Jahren in enger Zusammenarbeit mit der Mannheimer Wirtschaftsförderung und wird von Unternehmen, Hochschulen und der Stadt Mannheim gerne für die Standortwerbung genutzt oder an (potenzielle) Mitarbeitende, Kunden oder Tochtergesellschaften weitergereicht. Interessenten können es kostenlos beim herausgebenden Verlag „Grunert Medien & Kommunikation“  unter: info@grunert-medien.de oder https://www.siq-online.de/magazin-bestellen/  anfordern (solange der Vorrat reicht). 

Mit rund 6.300 Mitarbeitern sowie einem Jahresumsatz von rund 4,2 Milliarden Euro ist MVV eines der führenden Energieunternehmen in Deutschland. Im Zentrum des Handelns von MVV steht die zuverlässige, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energieversorgung ihrer Kunden aus Industrie, Gewerbe und Privathaushalten.
MVV ist Vorreiter bei der Energiewende und hat sich mit ihrem Mannheimer Modell einem strategischen Weg verpflichtet, mit dem das Unternehmen bis 2040 klimaneutral und danach als eines der ersten Energieunternehmen Deutschlands klimapositiv werden wird. Dabei setzt MVV konsequent auf die Wärmewende, die Stromwende und den damit verbundenen Ausbau erneuerbarer Energien sowie auf grüne Produkte und Lösungen für ihre Kunden. Mit ihren Klimazielen und Maßnahmen ist MVV als erstes deutsches Energieunternehmen „Net-Zero“-kompatibel und gehört zur Weltspitze im Klimaschutz. Das hat die internationale „Science Based Targets Initiative“ (SBTi) testiert. Außerdem zählt MVV laut der renommierten Ratingagentur ISS weltweit zu den besten Energieunternehmen im Bereich Nachhaltigkeit.
MVV ist ein Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar, die MVV-Gruppe ist international tätig.

Zu MVV Energie AG

Haben Sie Ihr Mannheimer Unternehmen schon in unserem Branchen A-Z eingetragen? Kommen Sie in Kontakt mit gut 200.000 BesucherInnen mit ca. 400.000 Besuche p.a.. Hier eintragen: https://www.siq-online.de/unternehmen-eintragen/

Sei live dabei beim „13. Mannheimer Wirtschaftsforum“!

Vor gerade einmal knapp anderthalb Wochen fand das „13. Mannheimer Wirtschaftsforum“ ( https://www.mannheim.de/de/nachrichten/13-wirtschaftsforum-mit-verleihung-des-mexi )statt – mit gleich drei Höhepunkten: einer prominent besetzten Podiumsdiskussion zum Thema „Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen – Kommunale Instrumente im Konzert von Bund und EU“, der Verleihung der MEXI-Preise 2024 und dem Erscheinen der neuen Ausgabe von „Mannheim – Stadt im Quadrat“. Auch unsere Follower sollen – wie versprochen – einen Einblick in diese Veranstaltung erhalten und wie könnte das besser geschehen als durch die Ansprachen von Oberbürgermeister Christian Specht und Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch in der Alten Schildkrötfabrik.

Gestartet ist das Wirtschaftsforum im Übrigen bereits 2005 als „Kundenveranstaltung“ unseres Magazins. Schon damals in enger Kooperation mit der Mannheimer Wirtschafsförderung veranstaltet, hat es sich nunmehr zu dem heutigen hochkarätigen „Wirtschaftsforum“ entwickelt, zu dem regelmäßig 150 bis 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur begrüßt werden können. Manche nennen es sogar „Klassentreffen“.

 

Auch der von uns in ebenfalls 2005 ins Leben gerufene „Mannheimer Existenzgründungspreis“ ( https://www.siq-online.de/mexi/ ) hat sich kräftig gemausert: Stiftete unser Magazin in den Anfangsjahren „nur“ einen ersten Preis und „nur“ bescheidene Euros – nämlich in Höhe der jeweilige Jahreszahl auf unserem Magazin, wurden ab 2014 durch die Stadt Mannheim Großsponsoren ins Boot geholt. Seitdem heißt unser Baby „MEXI“, ist in jeder Kategorie mit 10.000 Euro dotiert und als einer der wichtigsten regionalen Preise für Start-ups in Deutschland für Mannheimer Existenzgründerinnen und -gründer der „Oscar“.

Natürlich sind wir weiterhin mit dabei – durch die jährliche ausführliche Berichterstattung in „Mannheim – Stadt im Quadrat“ ( https://www.siq-online.de ) und als Sponsor der wunderschönen Skulptur für die Preisträger – kreiert per 3D-Druck durch einen früheren MEXI-Gewinner.

Doch jetzt: Gute Unterhaltung beim Betrachten der Videos. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen bei der Rede des Oberbürgermeisters die Videosequenzen 2min:20 bis 3min:30 und beim Wirtschaftsbürgermeister die von 12min:40 bis 13:45, da geht es nämlich um unsere neue Ausgabe.

Rede des Oberbürgermeisters:

Rede des Wirtschaftsbürgermeisters:

Die Gewinnerinnen und Gewinner des MEXI 2024: (v.l.) Giovanna Pergher, Malte Zander, Daniel Szymkowiak und Kenny Strubel (alle Virtualbadge.io), David Strittmatter und Jens Geppert (beide Icodos), Weihua Wang (myBuddy) und Christian Wünsch (Icodos) Foto: Andreas Henn, Stadt Mannheim

Die Gewinnerinnen und Gewinner des MEXI 2024: (v.l.) Giovanna Pergher, Malte Zander, Daniel Szymkowiak und Kenny Strubel (alle Virtualbadge.io), David Strittmatter und Jens Geppert (beide Icodos), Weihua Wang (myBuddy) und Christian Wünsch (Icodos) Foto: Andreas Henn, Stadt Mannheim
Die Gewinnerinnen und Gewinner des MEXI 2024: (v.l.) Giovanna Pergher, Malte Zander, Daniel Szymkowiak und Kenny Strubel (alle Virtualbadge.io), David Strittmatter und Jens Geppert (beide Icodos), Weihua Wang (myBuddy) und Christian Wünsch (Icodos) Foto: Andreas Henn, Stadt Mannheim

Im Anschluss an die Impulsvorträge von Dr. Alexander Börsch (Deloitte), Niels Beyer (KPMG), Stefan Ditsch (PwC) und Helge-Thomas Grathwol (EY) und die anschließende Podiumsdiskussion mit Oberbürgermeister Christian Specht, Stefan Fuchs (FUCHS SE), Stefanie Teufel (WISAG) und Kim Hirsch (osapiens) unter dem Motto „Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen – Kommunale Instrumente im Konzert von Bund und EU“ stieg die Spannung auf dem 13. Mannheimer Wirtschaftsforum in der Alten Schildkrötfabrik am 23. November 2023 in Mannheim-Neckarau deutlich an: Denn nun ging es um die Bekanntgabe der Gewinner des Mannheimer Existenzgründungspreises. Die Nase vorn hatten die Start-ups ICODOS (Kategorie Technologie), Virtualbadge.io (Kategorie Dienstleistungen) und myBuddy (Kategorie Social Economy), denen Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch herzlich gratulierte. ICODOS punktete mit seiner revolutionären Technologie, die Dr. Francisco Vidal Vazquez, David Strittmatter und Jens Geppert voranbringen: Mittels Biogas aus Abfallströmen wie Klärschlamm und biologischen Abfällen wird in Verbindung mit erneuerbarem Strom Biomethan und E-Methanol erzeugt, das in der Schifffahrt und der chemischen Industrie eingesetzt werden kann. Das Geschäftsmodell von Malte Zander, Daniel Szymkowiak, Kenny Strubel und Giovanna Pergher: eine Plattform, auf der fälschungssichere Zertifikate eingestellt, verwaltet und heruntergeladen werden können.  Mit innovativen Formaten „einfach.zusammen.wachsen“ und das Potenzial der kulturellen Vielfalt nutzen – das ist der Ansatz von „myBuddy“. Mit dem Flagship-Programm „myBuddy Friendship“ konnten über einen eigenen Matching-Algorithmus bereits über 1.000 interkulturelle Freundschaften geschlossen werden. „Wir sind stolz auf unsere Gründerinnen und Gründer, ihre Geschäftsideen am Puls der Zeit und besonders ihren kalkulierten Mut. In Mannheim verleihen wir mit dem MEXI einen der am höchsten dotierten Preise für Start-ups in Deutschland – ein wichtiger Baustein unserer zahlreichen Aktivitäten zur Unterstützung von Existenzgründungen.“ Sponsoren des Preises, der in jeder Kategorie mit jeweils 10.000 Euro dotiert ist, sind Roche (Kategorie Technologie), die Sparkasse Rhein Neckar Nord (Kategorie Dienstleistungen) und erstmals der Hygienepapierhersteller Essity (Kategorie Social Economy). Der Mannheimer Existenzgründungspreis wird seit 2005 verliehen. Initiator war Michael Grunert, Verleger des Magazins „Mannheim- Stadt im Quadrat“.

Rund 200 Gäste aus Wirtschaft und Politik folgten am Donnerstagabend (23.11.) der Einladung des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung zum 13. Mannheimer Wirtschaftsforum in die „Alte Schildkrötfabrik“ in Mannheim-Neckarau. Stefan Fuchs (CEO Fuchs SE), Manfred Schnabel (Präsident der IHK Rhein-Neckar) … alle waren sie gekommen, um bei dem intensiven Dialog zur Zukunft des Unternehmensstandorts Mannheim dabei zu sein und sie freuten sich mit uns über die neue Ausgabe unseres Magazins „Mannheim – Stadt im Quadrat“, welches seit 54 Jahren die Arbeit der Mannheimer Wirtschaftsförderung unterstützt.

Sie ist da, die neue Ausgabe von „Mannheim-Stadt im Quadrat“. In einem großen und feierlichen Rahmen wurde das Magazin beim „Mannheimer Wirtschaftsforum“ von OB Specht und Wirtschaftsbürgermeister Grötsch vorgestellt. „Let’s work together“ ist das diesjährige Schwerpunkthema und  beleuchtet die vielfältige Zusammenarbeit der Mannheimer Unternehmen und Institutionen, angereichert mit vielen weiteren spannenden Themen unserer Stadt.

Detaillierte Berichte über das spannende Event erhalten Sie hier in den nächsten Tagen, z. B. über die Impulsvorträge der „big four“, den in Mannheim angesiedelten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Podiumsdiskussion unseres OB’s mit illustren Gästen – und natürlich den Gewinnern unseres diesjährigen „MEXI“-Mannheimer Existenzgründungspreis 2024 über die wir im Magazin ausführlich berichten

Heute ein paar Impressionen des Abends vorab…

Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung der Stadt Mannheim/Wirtschaftsförderung

https://www.mannheim.de/de/nachrichten/13-wirtschaftsforum-mit-verleihung-des-mexi

„Mannheim Stadt im Quadrat“ präsentiert:
KPMG AG

KPMG ist eine Organisation unabhängiger Mitgliedsfirmen mit mehr als 236.000 Mitarbeitenden in 144 Ländern und Territorien.
Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit über 12.200 Mitarbeitenden an 26 Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax, Consulting und Deal Advisory gegliedert. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen. Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Die Bereiche Consulting und Deal Advisory bündeln unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen.
Für wesentliche Branchen unserer Wirtschaft haben wir eine geschäftsbereichsübergreifende Spezialisierung vorgenommen. Hier laufen die Erfahrungen unserer Expertinnen und Experten weltweit zusammen und tragen zusätzlich zur Beratungsqualität bei.

Zu KPMG AG

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Digitale Techniken, moderne Baumaschinen, geniale Ingenieurskunst und kreatives Handwerk – die Bauwirtschaft ist eine hochspannende Branche mit über 20 Ausbildungsberufen und Studiengängen. Vom Baugeräteführer bis hin zum Bauingenieur reicht die Berufspalette. Geboten werden eine hochwertige Ausbildung, Top-Karrierechancen und krisenfeste Jobs. Beim Infotag Bauausbildung haben Schüler und Lehrer in ganz Baden-Württemberg Gelegenheit, gemeinsam im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichts diese Bauwelt zu erkunden. Die Veranstaltung wird landesweit in 17 überbetrieblichen Ausbildungszentren ausgerichtet. Mit beteiligt ist das Bildungszentrum Bau Mannheim  (Waldpforte 31 – 37, 68305 Mannheim, Telefon: 0621 762690). Hier findet der Infotag am 24. und 25. Oktober 2023 statt. Interessierte Besucher können jeweils zwischen 8:00 und 16:00 Uhr die Ausbildungshallen besichtigen und die vielfältige und faszinierende Welt der Bauberufe erleben. Eingeladen sind Schüler in der Berufsorientierungsphase, Lehrer sowie Berufsschulen, Berufsberater und Eltern. Im Anschluss an einen einführenden Vortrag über Ausbildung und Aufstiegschancen in der Bauwirtschaft wird den Besuchern die Möglichkeit geboten, die Bauberufe beim Gang durch die Werkhallen und beim Gespräch mit Auszubildenden „hautnah“ kennenzulernen. Zudem können die Schüler anhand kleiner praktischer Aufgaben ihr handwerkliches Geschick testen.

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„Mannheim Stadt im Quadrat“ präsentiert:
GaBiBe gGmbH

GaBiBe gGmbH mit Sitz in Mannheim sowie Heppenheim steht für: „Ganztag, Bildung und Betreuung.

Das Beratungsangebot richtet sich sowohl an Schulen mit Ganztagsangeboten als auch an Schulen, die sich auf dem Weg zu einer Ganztagsschule befinden. Neben der konkreten Unterstützung der Schulen steht auch die Qualitätsentwicklung der Ganztagsschulen im Vordergrund.

Ganztägig arbeitende Schulen bieten allen Schülerinnen und Schülern eine ergänzende, individuelle Förderung und ein verlässliches Bildungs- und Betreuungsangebot. Sie eröffnen Möglichkeiten, die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern und auszuweiten, sowie vorhandene Interessen zu stärken und zu fördern.

Hilfe bei der Eingliederung zur Wahrnehmung einer angemessenen Schulbildung wird in Form einer sogenannten Integrationskraft für pflegerische und betreuende Tätigkeiten gewährt. Sie wird für die allgemeine Schule und für die Förderschule genehmigt. Auch Kinder mit Behinderung, die keinen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, haben ein Recht auf Hilfe bei der Eingliederung!

Zu GaBiBe GmbH

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Von links: Stefan Kleiber, Almut Longin, Peter Kurz, Manuel Just und Peter Schneider.

Von links: Stefan Kleiber, Almut Longin, Peter Kurz, Manuel Just und Peter Schneider.
Von links: Stefan Kleiber, Almut Longin, Peter Kurz, Manuel Just und Peter Schneider.

Wenn Peter Schneider, Verbandspräsident der baden-württembergischen Sparkassen, die Verwaltungsratssitzung einer regionalen Sparkasse besucht, dann hat das zumeist einen besonderen Grund. Im Fall der Sparkasse Rhein Neckar Nord einen besonders erfreulichen: Schneider wohnte der Verabschiedung des langjährigen Verwaltungsratsvorsitzenden Peter Kurz in der Zentrale des Kreditinstituts am Mannheimer Paradeplatz bei – und verlieh ihm für seine Verdienste die Baden-Württembergische Sparkassenmedaille. „Eine Auszeichnung für Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise in der Sparkassen-Organisation verdient gemacht haben“, so der Präsident.

Mehr als zwei Jahrzehnte begleitete Peter Kurz die Geschicke der Sparkasse als Mitglied in deren Verwaltungsrat – davon fünf Jahre als Vorsitzender. In seiner Laudatio hob Peter Schneider vor allem Kurz‘ Rolle beim Abschluss der Sanierung der Sparkasse hervor, die nach der Schieflage der Mannheimer Sparkasse zu Beginn des neuen Jahrtausends mit der Weinheimer fusionierte. Er würdigte Kurz als „kommunale Vorbildfigur“ und schloss: „Es war für uns gut zu wissen, Sie an der Seite zu haben.“ Für den Geehrten war dieser Einsatz eine Herzensangelegenheit, denn „die Sparkassen, mit ihrer regionalen Kompetenz, machen in Deutschland den Unterschied im Finanzsystem aus. Sie sind ein Stabilitätsanker“, so Peter Kurz.

Dank für seine Tätigkeit erhielt er auch vom Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Stefan Kleiber: „Sie hatten über die Themen der Sparkasse hinaus immer das gesellschaftliche Engagement im Auge. So konnten wir gemeinsam unter anderem in der Mannheimer Runde und der Bürgerstiftung zur Stärkung unserer Region beitragen.“ Weinheims Oberbürgersmeister Manuel Just, Ende Juli zum Nachfolger von Peter Kurz als Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse gewählt, würdigte seinen Vorgänger als „große Persönlichkeit der Region“, die ebenso große Fußstapfen hinterlässt.

Doch nicht allein der ehemalige Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz wurde aus dem Verwaltungsrat verabschiedet, sondern auch die langjährige Beschäftigtenvertreterin Almut Longin. Satte 44 Jahre war sie für die Sparkasse in Mannheim tätig, 22 Jahre davon engagierte sie sich als Mitglied im Verwaltungsrat. „Fast ein halbes Jahrhundert hast du mit Herzblut für unser Haus gewirkt. Du warst stets kritisch, immer ehrlich und leidenschaftlich. Danke für deinen Einsatz“, so Stefan Kleiber zu ihrem Abschied.

Der Verwaltungsrat bestimmt laut Sparkassengesetz für Baden-Württemberg die Richtlinien für die Geschäfte der Sparkasse. Er erlässt unter anderem die Geschäftsanweisung für den Vorstand und überwacht dessen Tätigkeit. Ein Drittel des Verwaltungsrates muss aus Beschäftigtenvertretern der Sparkasse bestehen. Der Verwaltungsrat der Sparkasse Rhein Neckar Nord ist wie folgt besetzt: Manuel Just (Vorsitzender), Christian Specht (1. stv. Vorsitzender), Andreas Metz (2. stv. Vorsitzender), Reinhold Götz, Dirk Grunert, Michael Helfert, Jürgen Kirchner, Peter Koch, Jens Lehmann, Karin Lorenz, Tina Nemec, Marcel Scherer, Bernd Schindler, Stefan Schmutz, Alexander Schnell, Katharina Spraul, Marion Steuer und Evelyn Thome.

Foto: Leihamt Mannheim

Foto: Leihamt Mannheim
Foto: Leihamt Mannheim

Schon gewusst?: STÄDTISCHES LEIHAMT

Auch für kleinere Unternehmen ist das Leihamt eine Option, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Darlehen werden ohne Schufa-Auskunft oder Bonitätsprüfung gewährt, allein der Gegenwert des Pfandes zählt. Neben dem klassischen Pfandkredit und dem neuen Vario-Pfand bietet das Leihamt auch den An- und Verkauf von Gold und Silber an und führt Auktionen durch.

Seit seiner Gründung im Jahr 1809 gewährt das Leihamt Mannheim seinen Kunden gegen Hinterlegung eines Pfandes Darlehen – und ist das einzige öffentlich-rechtliche Pfandhaus in Deutschland. Bis heute ist es sein Auftrag, möglichst allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in einer finanziellen Notlage befinden, zu helfen.

Anders als bei privatwirtschaftlichen Unternehmen gehen die Jahresüberschüsse satzungsgemäß an den Sozialhaushalt der Stadt Mannheim und werden sozialen Zwecken zugeführt.

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Spendenübergabe in der Geschäftsstelle der SG Leutershausen: V.l.n.r. Tobias Kleine-Nathland (Geschäftsführer), Carsten Klavehn (Sportl. Leiter Jugendhandball) Thomas Kowalski (Stellv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord) und Uli Roth (Gesellschafter).

Spendenübergabe in der Geschäftsstelle der SG Leutershausen: V.l.n.r. Tobias Kleine-Nathland (Geschäftsführer), Carsten Klavehn (Sportl. Leiter Jugendhandball) Thomas Kowalski (Stellv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord) und Uli Roth (Gesellschafter).
Spendenübergabe in der Geschäftsstelle der SG Leutershausen: V.l.n.r. Tobias Kleine-Nathland (Geschäftsführer), Carsten Klavehn (Sportl. Leiter Jugendhandball) Thomas Kowalski (Stellv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord) und Uli Roth (Gesellschafter).

Über fünf Jahrzehnte gehörte die SG Leutershausen zum Establishment im deutschen Handball. 2006 kam die Insolvenz, ein Neustart folgte. Seitdem legt die Sportgemeinde ihren Fokus noch stärker auf die Förderung von jungen Spielern. Im Jahr 2017 begann die Sparkasse Rhein Neckar Nord damit, den Verein mit Spenden zu unterstützen. Diese Mittel, die laut Uli Roth, Gesellschafter des Vereins, zur Finanzierung der Trainingsausrüstung von mehreren Nachwuchsteams verwendet wurden, sind bis heute auf insgesamt 30 000 Euro angewachsen.

An der Bergstraße ist die SG Leutershausen als traditionsreicher Handballverein bekannt, spielte man doch lange Zeit in der ersten und zweiten Bundesliga. Beim heutigen Drittligisten bauen die Verantwortlichen auf eine erfolgreiche Jugendarbeit und setzen sich dafür ein, junge Menschen nachhaltig für den Sport zu begeistern. Um den Talenten gleichzeitig professionelle Rahmenbedingungen bieten zu können, sind jedoch hochwertige Trainingsgeräte und -materialien nötig. Deren Anschaffung wurde unter anderem durch die Förderung der Sparkasse Rhein Neckar Nord ermöglicht.

Uli Roth weiß die kontinuierliche Unterstützung des Kreditinstituts sehr zu schätzen: „Seit der Insolvenz und dem Neuanfang 2007 ist die Sparkasse als verlässlicher Partner an unserer Seite. Dass sie uns nicht nur bei finanziellen Fragen berät, sondern auch mit Spendengeldern hilft, ist wirklich spitze“. Mit der Spende seien, laut dem ehemaligen Handball-Rekordnationalspieler, nicht nur Trikots, Bälle und Tornetze für verschiedene Jugendmannschaften, sondern auch Trainingsgeräte wie Wurfpuppen oder Spielfeldmarkierungen angeschafft worden. Durch das hohe Niveau im Jugendtraining sollen Talente aus der Region optimal entwickelt werden, damit der Sprung in die erste Mannschaft gelingt.

Thomas Kowalski aus dem Vorstand der Sparkasse Rhein Neckar Nord freut sich, dass mit der Finanzspritze etwas bewegt wird: „Wenn ich sehe, mit wie viel Eifer die Jugendlichen bei jedem Spiel und auch im Training dabei sind, wie sie mit ihrem Team mitfiebern und -zittern, dann weiß ich, dass die Spende hier an der richtigen Stelle ankommt. Hier werden Teamfähigkeit und Zusammenarbeit gefördert.“ Ein Händchen für den Umgang mit jungen Spielern haben die Verantwortlichen durchaus, wie die jüngere Vergangenheit zeigt: Allein aus dem Jahrgang 1997/98 machten gleich mehrere Spieler ihre ersten Schritte bei der SG, die ihr Talent danach in höheren Spielklassen unter Beweis stellten. „Neben Sascha Pfattheicher, der seit 2017 mit dem TVB 1898 Stuttgart in der Handball-Bundesliga vertreten ist, konnte auch Valentin Spohn bei der TuS N-Lübbecke schon Bundesliga-Erfahrung sammeln. Und Moritz Mangold durfte für den TuSEM Essen in der zweiten Liga das Tor hüten“, freut sich Sven Glander, erster Vorsitzender der SG Leutershausen.

In der Rückrunde der Vorsaison lief es beim Derbysieg der ersten Mannschaft gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen sogar so gut, dass Trainer Marc Nagel den beiden A-Jugendspielern Felix Kirschner und Benedict Grössl zu ihrer Drittliga-Premiere verhelfen konnte. „Beides sind sehr talentierte Jungs, die sich immer voll reinhängen“, so Glander. Ob sie sich im Kader festspielen können und möglicherweise den Sprung in die erste oder zweite Liga schaffen, bleibt abzuwarten. In der Saison 2022/2023 feierte die männliche D-Jugend nach dem Sieg über die zweitplatzierte TSG Plankstadt drei Spieltage vor Saisonende die Meisterschaft in der Landesliga Rhein-Neckar-Tauber, und zwar ohne eine einzige Niederlage. Schon in der Saison 2021/22 hatte die D-Jugend die Saison als Meister beendet – genau wie A-Jugend und C-Jugend.

Für die Kunden der Sparkasse ist interessant, dass die Spenden aus den Erlösen des PS-Sparens stammen. Dabei kauft der Sparer Lose zu fünf Euro. Vier Euro werden angespart, einen Euro kostet die Teilnahme an der PS-Lotterie. Ein Viertel dieses Einsatzes, aus dem auch Gewinne bis zu 5 000 Euro für den Sparer resultieren können, spendet die Sparkasse für gemeinnützige Zwecke. Mehr als 100 000 Euro waren es allein im Jahr 2022.

Foto (Motel One): Ursula Schelle-Müller, verantwortlich für die Themen Marketing und Design im Motel One, begrüßt die zahlreichen Gäste bei der Eröffnungsfeier.

Foto (Motel One): Ursula Schelle-Müller, verantwortlich für die Themen Marketing und Design im Motel One, begrüßt die zahlreichen Gäste bei der Eröffnungsfeier.
Foto (Motel One): Ursula Schelle-Müller, verantwortlich für die
Themen Marketing und Design im Motel One, begrüßt die zahlreichen Gäste bei der Eröffnungsfeier.

Mannheim  hat sein erstes Motel One

 …das am 11. Juli 2023 mit vielen Gästen seine offizielle Eröffnung feierte.
Mit rund 340 Zimmern ist es nunmehr das größte Hotel der Stadt – und in bester Lage:
Im ehemaligen Postgebäude am Paradeplatz.
Das Unternehmen, das derzeit rund 90 Hotels mit ca. 25.000 Zimmern in 12 Ländern betreibt, gilt als
Begründer der Budget-Design-Hotelkategorie und bevorzugt zentrale Standorte in den Innenstädten.

Info und Kontakt: 3-Sterne-Hotel:
Paradeplatz 1-10 · 68161 Mannheim · 0621 4930660

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V. l. n. r.: Melanie Magin (Sparkasse Rhein Neckar Nord) freut sich mit den Stiftungsvorständen Thomas Rath und Liselore Breitenreicher und dem Kuratorium aus Friedrich Ewald, Angelika Hartmann, Michael Henseler, Marion Weißling, Sebastian Cuny sowie dem Schriesheimer Bürgermeister Christoph Oeldorf.

V. l. n. r.: Melanie Magin (Sparkasse Rhein Neckar Nord) freut sich mit den Stiftungsvorständen Thomas Rath und Liselore Breitenreicher und dem Kuratorium aus Friedrich Ewald, Angelika Hartmann, Michael Henseler, Marion Weißling, Sebastian Cuny sowie dem Schriesheimer Bürgermeister Christoph Oeldorf.
V. l. n. r.: Melanie Magin (Sparkasse Rhein Neckar Nord) freut sich mit den Stiftungsvorständen Thomas Rath und Liselore Breitenreicher und dem Kuratorium aus Friedrich Ewald, Angelika Hartmann, Michael Henseler, Marion Weißling, Sebastian Cuny sowie dem Schriesheimer Bürgermeister Christoph Oeldorf.

Dass das gemeinschaftliche Engagement in Schriesheim äußerst ausgeprägt ist, beweisen gleich mehrere dort ansässige Stiftungen. Diese erhalten nun eine erfreuliche Ergänzung: Die Bürgerstiftung Schriesheim setzt sich künftig dafür ein, soziale Projekte im Ort langfristig und nachhaltig zu fördern. Bei einer Pressekonferenz im Schriesheimer Wirtshaus im Mühlenhof gaben Liselore Breitenreicher und Thomas Rath, die beiden Vorstandsmitglieder der neuen Stiftung, den Startschuss dazu. Treuhänderisch verwaltet wird die Stiftung durch die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord.

Liselore Breitenreicher, die die Gründung der Bürgerstiftung maßgeblich vorangetrieben hat und Teil des Vorstands ist, sagt: „Da ich mein ganzes Leben in Schriesheim verbracht habe und dort noch heute in meinem Elternhaus lebe, liegt mir das Wohl unserer Stadt ganz besonders am Herzen. Die Bürgerstiftung ist ein Instrument, das uns ermöglicht, gemeinsam positive Veränderungen herbeizuführen und Zukunftsperspektiven für alle Generationen zu schaffen. Wir wollen uns thematisch breit engagieren.“ Das heißt: Gefördert werden unter anderem Projekte in den Bereichen Bildung und Erziehung, Jugend- sowie Altenhilfe und -pflege, Umwelt- und Naturschutz, Gesundheit und Soziales sowie Kultur. Damit dies gelingt, ist die Stiftung auf die Unterstützung der Schriesheimer Bevölkerung angewiesen: „Wie viele andere Stiftungen auch finanzieren wir unsere Projekte vor allem über Spenden“, erläutert Breitenreicher. Doch die Bürgerinnen und Bürger könnten sich auch mit ihrer Zeit und spannenden Ideenvorschlägen einbringen, wie sie betont. Dank einer Finanzspritze vom Schriesheimer Unternehmer Thomas Rath konnte die Stiftungsgründung realisiert werden. Der Eigentümer der Thomas Rath GmbH & Co. KG fungiert offiziell als Gründer der Stiftung und sitzt im Vorstand. Jedoch hebt er den besonderen Einsatz von Liselore Breitenreicher hervor, die laut ihm einen sehr großen Anteil an der Stiftungsgründung hat.

Auch Melanie Magin, Leiterin Gesellschaftliches Engagement der Sparkasse, ist überzeugt: „Wer so gut organisiert und vernetzt ist wie Frau Breitenreicher und obendrein mit einer solchen Begeisterung für die Sache agiert, steckt andere mit seiner positiven Art an. Von dieser Leidenschaft werden die angedachten Projekte in hohem Maße profitieren. Der breite Stiftungszweck ermöglicht zudem den verschiedensten Einzelpersonen, Unternehmen und Vereinen, sich als Zustifter zu beteiligen.“ So könne das Stiftungskapital vergrößert werden, um langfristig wachsende Erträge für gemeinnützige Zwecke einsetzen zu können.  Breitenreicher wiederum weiß die Partnerschaft ebenfalls zu schätzen: „Ohne die Expertise der Sparkasse und ihre umfassende Beratung wäre die Gründung unserer Stiftung nicht denkbar gewesen. Doch auch das außergewöhnliche Engagement unseres Bürgermeisters Christoph Oeldorf war ganz entscheidend für die erfolgreiche Gründung.“ Thomas Rath erläutert seine Beweggründe für die großzügige Unterstützung der Stiftung so: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, meiner Heimatstadt Schriesheim etwas zurückzugeben und dazu beizutragen, dass die Gemeinschaft gestärkt wird. Die Bürgerstiftung bietet eine wunderbare Gelegenheit, unser Schriesheim aktiv mitzugestalten und nachhaltig zu fördern.“ Als Schirmherr der Stiftung wirkt Bürgermeister Christoph Oeldorf, während der Stiftungsbeirat sich aus einer vielseitigen Gruppe zusammensetzt: Sebastian Cuny (SPD-Mitglied im Landtag und im Stadtrat Schriesheim), Friedrich Ewald (ehem. Vorstand der Volksbank Kurpfalz), Alexander Föhr (CDU-Mitglied im Bundestag), Angelika Hartmann (Diplomverwaltungswirtin), Michael Henseler (Allianz-Generalvertreter) und Marion Weißling (Dipl.-Betriebswirtin).

Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen. Als erstes haben Bülent Ceylan und Franziska van Almsick ihre Stiftungen unter diesem Dach errichtet. Mittlerweile umfasst die Stiftergemeinschaft diverse Treuhandstiftungen. Neben der Stiftungsgründung ermöglicht die Gemeinschaft auch die Errichtung eines eigenen Stiftungsfonds und nimmt Spenden sowie Zustiftungen entgegen. Die Stiftergemeinschaft bietet damit allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich als Stiftende dauerhaft gemeinnützig zu engagieren, denn viele Menschen möchten ihr Vermögen nachhaltig sichern und die Gesellschaft am eigenen Erfolg teilhaben lassen. Die Förderprojekte sind dabei individuell und oftmals sehr persönlich geprägt: Ob Kinder-, Jugend- oder Altenhilfe, Unterstützung für Menschen mit Behinderung, Tierschutz, Hospizarbeit oder auch einfach Hilfe dort, wo sie gebraucht wird – vieles ist möglich.

Von links: Christian Specht, Manuel Just und Stefan Kleiber.

Von links: Christian Specht, Manuel Just und Stefan Kleiber.
Von links: Christian Specht, Manuel Just und Stefan Kleiber.

Der Weinheimer Oberbürgermeister Manuel Just ist zum neuen Verwaltungsratsvorsitzenden der Sparkasse Rhein Neckar Nord gewählt worden. Die Trägerversammlung des regionalen Kreditinstituts ernannte ihn einstimmig zu ihrem Vorsitzenden, was ihn nach baden-württembergischem Sparkassengesetz gleichzeitig zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates macht. Just folgt auf Peter Kurz, der mit Ablauf des 3. August aus seinem Amt als Oberbürgermeister der Stadt Mannheim ausscheidet und somit auch den Vorsitz in Trägerversammlung und Verwaltungsrat der Sparkasse abgibt.

„Für mich ist es eine Ehre, den Vorsitz in diesen beiden so wichtigen Gremien übernehmen zu können“, sagt Manuel Just, der die Arbeit im Verwaltungsrat des Kreditinstituts bereits aus seiner zweijährigen Tätigkeit als erster Stellvertreter des Vorsitzenden kennt. Eine starke Sparkasse, so Just, sei für jede Region als Partner der mittelständischen Wirtschaft und für die zentrale Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen eine wichtige Säule: „Zur weiteren Stärkung dieser Stellung möchte ich beitragen.“ Just wird die beiden Ämter vom 4. August 2023 bis zum 31. Januar 2026 bekleiden und sie anschließend für einen Wechsel nach Mannheim, zum neugewählten stellvertretenden Vorsitzenden der Trägerversammlung und kommenden Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht, frei machen. Als bisher stellvertretendes und künftig ordentliches Verwaltungsratsmitglied erhielt Specht bereits Einblicke in die Gremienarbeit der Sparkasse. „Ich freue mich auf die nun noch engere Zusammenarbeit und bin mir sicher, dass wir die Zukunft der Sparkasse in einer vertrauensvollen Atmosphäre gemeinsam begleiten und gestalten werden“, so Specht. Auch Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Stefan Kleiber blickt zuversichtlich auf die kommende Zusammenarbeit mit ihm und Manuel Just in ihren neuen Ämtern und bedankte sich im gleichen Atemzug für die „immer konstruktive und zielführende Zusammenarbeit“ mit Peter Kurz.

Ab 1. Februar 2026 soll der Vorsitz in Trägerversammlung und Verwaltungsrat alle fünf Jahre zwischen Mannheim und Weinheim und damit zwischen den beiden größten Trägerkommunen der Sparkasse Rhein Neckar Nord, die zu Beginn der Zweitausenderjahre aus einer Fusion der Bezirkssparkasse Weinheim und der Stadtsparkasse Mannheim entstand, wechseln. Der Verwaltungsrat bestimmt laut Sparkassengesetz für Baden-Württemberg die Richtlinien für die Geschäfte der Sparkasse. Er erlässt unter anderem die Geschäftsanweisung für den Vorstand und überwacht dessen Tätigkeit. Ein Drittel des Verwaltungsrates muss aus Beschäftigtenvertretern der Sparkasse bestehen. Der Verwaltungsrat der Sparkasse Rhein Neckar Nord ist ab dem 4. August 2023 wie folgt besetzt (alphabetisch geordnet): Reinhold Götz, Dirk Grunert, Michael Helfert, Manuel Just (Vorsitzender), Jürgen Kirchner, Peter Koch, Jens Lehmann, Karin Lorenz, Andreas Metz, Tina Nemec, Marcel Scherer, Bernd Schindler, Stefan Schmutz, Alexander Schnell, Christian Specht, Katharina Spraul, Marion Steuer und Evelyn Thome.

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Renommierter Start-up-Preis: Der MEXI ist mit 10.000 Euro dotiert. Foto: Stadt Mannheim / Proßwitz

Renommierter Start-up-Preis: Der MEXI ist mit 10.000 Euro dotiert. Foto: Stadt Mannheim / Proßwitz
Renommierter Start-up-Preis: Der MEXI ist mit 10.000 Euro dotiert. Foto: Stadt Mannheim / Proßwitz

Der Countdown läuft: Bis zum 31. August können sich Unternehmensgründerinnen und -gründer für den Mannheimer Existenzgründungspreis MEXI 2024 in den drei Kategorien Technologie, Dienstleistung und Social Economy bewerben. „Mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro je Kategorie ist der MEXI der am höchsten dotierte regionale Preis für Start-ups in Deutschland. „Neben unseren langjährigen Sponsoren Roche und Sparkasse Rhein Neckar Nord freuen wir uns, Essity  als Sponsor für die Kategorie Social Economy gewonnen zu haben“, erklärt Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.

Die MEXI-Gewinnerinnen und Gewinner können sich neben dem Preisgeld über eine primäre, ausführliche Berichterstattung in unserem Magazin „Mannheim – Stadt im Quadrat“ – Medienpartner der Mannheimer Wirtschaftsförderung – sowie die begehrte Preisskulptur freuen, zu deren Stiftern Grunert Medien & Kommunikation, der Verlag unseres Magazins gehört. Außerdem erhalten die Finalisten Unterstützung bei der Vorbereitung ihrer Pitches vor der MEXI-Jury, um im Finale zu begeistern. Darüber hinaus erhalten die „Top 3“ in jeder Kategorie die Möglichkeit, sich bei einem Pitch-Event des Partners PALATINA Business Angels Rhein-Neckar e.V. zu präsentieren.

„Der MEXI macht jedes Jahr sichtbar, wie viel Potential in den Gründungsaktivitäten Mannheims steckt und ist ein zentraler Bestandteil unserer Gründungsförderung“, betont Christiane Ram, Leiterin der Wirtschaftsförderung. Der renommierte Preis wurde erstmals 2005 auf Initiative von Michael Grunert, Herausgeber von „Mannheim – Stadt im Quadrat“ vergeben. Neben der hohen Qualität der Jungunternehmerinnen und -unternehmer ist das hohe Anforderungsprofil für den Gewinn des MEXI von großer Bedeutung. „Es werden nicht ‚gute Ideen‘, sondern deren erste erfolgreiche Umsetzung in der Praxis ausgezeichnet“, so Verleger Grunert. Er engagiert sich auch in der qualifizierten Jury, in der alle Finalisten ihr Produkt und ihre Idee präsentieren.

Der MEXI wird im Rahmen des Mannheimer Wirtschaftsforums im November 2023 offiziell von Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch verliehen. Voraussetzung für die Bewerbung ist unter anderem eine Gründung nach dem 31.03.2020. Unternehmenssitz muss Mannheim sein. Alle Informationen rund um den MEXI und zum Bewerbungsverfahren gibt es unter www.mannheim.de/mexi-bewerbung

Besucher und Besucherinnen können am 30. Juni bis 22 Uhr durchs Gelände mit 40 Fertighäusern flanieren und sich beraten lassen. Foto: Deutsches Fertighaus Center Mannheim

Besucher und Besucherinnen können am 30. Juni bis 22 Uhr durchs Gelände mit 40 Fertighäusern flanieren und sich beraten lassen. Foto: Deutsches Fertighaus Center Mannheim
Besucher und Besucherinnen können am 30. Juni bis 22 Uhr durchs Gelände mit 40 Fertighäusern flanieren und sich beraten lassen. Foto: Deutsches Fertighaus Center Mannheim

Palmen, Cocktailbar, Strandfeeling-Musik und viel Zeit für informative Gespräche: Weil die erste Veranstaltung im März so gut ankam, lädt das Deutsche Fertighaus Center Mannheim am 30. Juni zu einer weiteren Nacht der Musterhäuser ein, der „SummerBreeze“. Das Fertighaus Center am Maimarktgelände ist dann von 17 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

An einem der längsten Abende des Jahres können die Besucherinnen und Besucher durchs Gelände flanieren und in den 40 Häusern mit den Beratungsteams ins Gespräch kommen. Diese erwarten die Besucher mit kleinen Aktionen und den neuesten Infos zum individuellen, nachhaltigen Bauen sowie zu aktuellen Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten. Zur Stärkung gibt es sommerliche Köstlichkeiten aus der Region und leckere Cocktails mit und ohne Alkohol.

🌐 Weitere Infos und Programm unter www.deutsches-fertighaus-center.de

👉 Haben Sie Ihr Mannheimer Unternehmen schon in unserem neuen Branchen A-Z eingetragen? Kommen Sie in Kontakt mit gut 140.000 BesucherInnen. Wer sich während der Laufzeit der BUGA 23 (bis 8. Oktober) einträgt, erhält ein Jahr lang 50 Prozent Rabatt auf das Premium-Paket. Hier eintragen:  https://www.siq-online.de/a-z-rabatt-aktion-zur-buga-23/

Unter dem Titel „Handlungsfeld Geschichtskommunikation …oder: Warum ich meinen Job als Pressesprecher bei einer Bank an den Nagel hängte und eine Geschichtsagentur gründete“ setzt sich der Gründer und CEO Dr. Ingo Stader der Mannheimer Geschichtsagentur H&C Stader GmbH mit seiner Motivation auseinander und erläutert, welche Ziele er mit der Etablierung von Corporate History Communication als Berufs- und Handlungsfeld verbindet.

Den Blog-Beitrag finden Sie hier: Handlungsfeld Geschichtskommunikation (history-communication.de)

Wer sich während der BUGA 23 in unser Branchen A-Z einträgt, kann beim Premium-Paket ein Jahr lang 50 Prozent sparen. Foto: Grunert Medien

Wer sich während der BUGA 23 in unser Branchen A-Z einträgt, kann beim Premium-Paket ein Jahr lang 50 Prozent sparen. Foto: Grunert Medien
Wer sich während der BUGA 23 in unser Branchen A-Z einträgt, kann beim Premium-Paket ein Jahr lang 50 Prozent sparen. Foto: Grunert Medien

Mannheim erblüht dank der BUGA 23. Der Verlag unseres Magazins „Mannheim – Stadt im Quadrat“, die Grunert Medien & Kommunikation GmbH, ist seit über 25 Jahren in Mannheim beheimatet und unterstützt als Partner die Bundesgartenschau mit 10.000 kostenlosen Exemplaren. Vielfältige Einsätze unserer aktuellen Ausgabe im B2B- und B2C-Bereich sind in den kommenden Monaten durch die BUGA 23 garantiert und werden durch unsere Online-Angebote noch forciert.

Gerne möchten wir alle Mannheimer Firmen und Institutionen ebenfalls unterstützen, möglichst viele Kontakte und Geschäfte während der BUGA 23 und darüber hinaus zu erzielen – und zwar indem sie sich über unser neues Branchen A-Z auf unserer Homepage www.siq-online.de vernetzen. Unter dem Motto „Mannheim aus einer Hand“ geben wir allen Usern und Besuchern neben aktuellen und interessanten Informationen als Mehrwert eine Übersicht und eine Kontaktmöglichkeit zu den Vertretern unserer vielfältigen Mannheimer Wirtschaftslandschaft. Bei Ihrem Eintrag können Sie zwischen den zwei Paketen wählen: Mit dem Kostenlos-Paket können Sie Basisangaben wie Name, Telefonnummer, Adresse und Kategorie zu Ihrer Firma eintragen. Mit dem Premium-Paket haben Sie alle Möglichkeiten der Kommunikation und Präsentation.

👉 Der Clou: Wer sich während der Laufzeit der BUGA 23 (bis einschließlich 8. Oktober) einträgt, erhält von uns auf den Premium-Eintrag ein Jahr lang 50 Prozent Rabatt – das heißt man zahlt 5 Euro monatlich, anstatt 10 Euro (plus MwSt). Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und tragen sich in unser neues Branchen A-Z unter  https://www.siq-online.de/a-z-rabatt-aktion-zur-buga-23/  ein.

👉In unserem Flyer erfahren Sie alles Wissenswerte – wir freuen uns auf Sie! LINK zum Flyer

Große Freude: Sanne Thijssen auf Con Quidam siegte in der „Badenia“ - Großer Preis der MVV. Foto: Stefan Lafrentz

Große Freude: Sanne Thijssen auf Con Quidam siegte in der „Badenia“ - Großer Preis der MVV. Foto: Stefan Lafrentz
Große Freude: Sanne Thijssen auf Con Quidam siegte in der „Badenia“ – Großer Preis der MVV. Foto: Stefan Lafrentz

Hochkarätiger Reitsport sorgte für volle Tribünen: Internationale Top-Stars, Olympiasieger, Weltmeister und Talente aus der Region zogen viele Zuschauer an. Zum zweiten Mal hatte Mannheim die große Ehre, auf dem Maimarkt-Turnier den Longines EEF Nationscup auszurichten. Turnierdirektor Peter Hofmann: Wir sind stolz darauf, dass wir auch für 2024 und 2025 als Gastgeber für den Nationenpreis hier in Mannheim ausgewählt wurden.“ Das deutsche Team erreichte einen guten zweiten Platz hinter der Equipe der Niederlande. Highlight am abschließenden Maimarkt-Dienstag: der „Große Preis der MVV – Die Badenia“. Aus dem Springen ging die 24-jährige Niederländerin Sanne Thijssen auf Con Quidam als strahlende Siegerin hervor. Den zweiten Platz sicherte sich der aktuell erfolgreichste Reiter der Welt, der Schwede Henrik von Eckermann. Bester Deutscher wurde Stefan Engbers auf Rang drei.

In der Dressur findet Hofmann es „toll, dass die erfolgreichste Reiterin der Welt, Isabell Werth, Jahr für Jahr gerne zu uns kommt, dafür bin ich unendlich dankbar – auch, dass Doppel-Olympiasiegerin Dorothee Schneider immer wieder in Mannheim startet!“ Nach dem Sieg im Grand Prix triumphierte Werth auf Emilio auch in der Kür vor ihrer Kollegin aus dem Gold-Team von Tokio, Dorothee Schneider, die mit Sister Act beim GBG-Preis Zweite wurde. „Wir haben wieder viele Facetten des Reitsports gezeigt“, zog Hofmann, der das Maimarkt-Turnier seit 40 Jahren organisiert, ein begeistertes Fazit. Im vergangenen Jahr konnte er wegen seiner Corona-Erkrankung nicht vor Ort sein. Hofmann: „Ich bin froh, dass ich wieder dabei bin! Das Turnier ist ein Stück von meinem Leben – und ich mach’s gerne!“

Auf dem Maimarkt stark gefragt: die Themen Bauen, Modernisieren und Energie. Foto: Maimarkt Mannheim
Auf dem Maimarkt stark gefragt: die Themen Bauen, Modernisieren und Energie. Foto: Maimarkt Mannheim

Für viele ist der Maimarkt  das Highlight des Jahres. Die größte Regional-Messe Deutschlands ist Einkaufsstadt, Treffpunkt sowie Ideenpool und lädt zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Elf Tage lang gab es volles Programm für die ganze Familie. 1100 Aussteller in 39 Hallen – die Besucher erfuhren hier wieder neueste Trends für Haus und Garten, Urlaub und Gesundheit. Bis Dienstagabend strömten 261.000 Menschen zu der beliebten Veranstaltung auf dem Mühlfeld. Das toppt die Zahl von 2022 um 51.000 Besucher. „Es war ein rundum gelungener Maimarkt“, resümiert die Maimarkt-Chefin Stefany Goschmann.

Die positive Kauflaune war bei allen Fachschauen zu spüren, freuten sich die Anbieter. Stark gefragt: die Themen Bauen, Modernisieren und Energie. „Die Menschen sind aufgeschlossen und lassen sich erklären, was sie nicht kennen. Daher ist es so wichtig, sich live zu präsentieren“, so die Erfahrung der Aussteller. 83 Prozent nannten ihre geschäftlichen Ergebnisse sehr gut bis befriedigend. Großer Besucher-Andrang auch in der Halle des Handwerks: Neben aktuellen Top-Themen wie Klimawende, Energieeffizienz und digitale Anwendungstechniken im modernen Handwerk gab es hier auch Infos zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten. „Tierisch gut“ auch die Tierschauen: Da gab es ganz viele Aha-Momente beim Austausch zwischen Familien und Züchtern in den Zelten. Kinder konnten sehen, wie Kühe und Ziegen gemolken werden. „Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen“, erklärt Maimarkt-Chefin Stefany Goschmann. Die Planungen für den nächsten Maimarkt laufen bereits: Er findet vom 27. April bis 7. Mai 2024 statt.

Schon am Treppenaufgang zum VIP-Bereich des 59. Maimarkt-Turniers zieht unser Magazin „Mannheim – Stadt im Quadrat“ die Blicke auf sich. Foto: Grunert Medien

Schon am Treppenaufgang zum VIP-Bereich des 59. Maimarkt-Turniers zieht unser Magazin „Mannheim – Stadt im Quadrat“ die Blicke auf sich. Foto: Grunert Medien
Schon am Treppenaufgang zum VIP-Bereich des 59. Maimarkt-Turniers zieht unser Magazin „Mannheim – Stadt im Quadrat“ die Blicke auf sich. Foto: Grunert Medien

Noch bis morgen (Maimarkt-Dienstag) trifft sich die Reitsport-Elite auf dem renommierten 59. Maimarkt-Turnier . Nicht nur internationale Stars, Olympiasieger Welt- und Europameister sind am Start – mit mehreren 100 Heften ist auch unser Magazin „Mannheim – Stadt im Quadrat“ präsent: Es liegt im Presse-Zentrum und sogar im VIP-Bereich aus. Gerne wird im aktuellen über 160 Seiten starken Heft rund um die Mannheimer Wirtschaft, Politik und Kultur geblättert oder gleich eins mitgenommen.

Mit gut fünfzig Seiten zur BUGA 23 können sich die angereisten Sportlerinnen und Sportler sowie Gäste aus nah und fern über dieses weitere Highlight in Mannheim kundig machen. Verleger Michael Grunert: „Wir freuen uns, auf diesem traditionsreichen Turnier mit unserem Magazin dabei zu sein.“

„Mannheim-Stadt im Quadrat“ wird von Entscheidern in Unternehmen, Politik und Wissenschaft unserer Stadt und weit darüber hinaus gleichermaßen geschätzt und für ihre Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt. Das Magazin liegt zudem auf zahlreichen Messen, bei Mannheimer Unternehmen und an allen Hochschulen der Quadratestadt aus.

viega

Viega_Logo
Viega_Logo

Das international tätige Familienunternehmen Viega nimmt sein 125-jähriges Jubiläum zum Anlass, mit der Unterstützung von H&C Stader ein modernes Unternehmensarchiv aufzubauen. Die historische Sammlung wurde vom Unternehmensstammsitz in Attendorn abgeholt und von einem Archivexpertenteam in Mannheim bearbeitet. Erst nach vollständiger Erschließung und archivgerechter Verpackung wurden Fotomaterial, Bewegtbild, Objekte und Schriftgut bedarfsgerecht in Hinblick auf das Jubiläum digitalisiert und anschließend zurück nach Attendorn transportiert. Zusätzlich ist H&C Stader damit beauftragt, historische Inhalte für die Nutzung im Jubiläum aufzubereiten.

1899 in Attendorn von Franz-Anselm Viegener gegründet ist das Familienunternehmen international tätiger Spezialist für Installationstechnik. Die Viega-Produktpalette besteht mit über 17.000 Produkten aus den Produktbereichen Sanitär- und Heizungssysteme, Rohrleitungssysteme, Verbindungstechnik, Vorwandtechnik und Entwässerungstechnik. In der metallenen Pressverbindungstechnik ist Viega Weltmarktführer. Viega beschäftigt knapp 5000 Menschen.

Auf die Initiative von Kantinen-Chefin Angelique Hart informierten Matthias Reber und Robert Stimac (v.l.) die Mitarbeitenden der Mannheimer Versicherung über den CO2-Fußabdruck bei Lebensmitteln. Foto: Mannheimer Versicherung

Auf die Initiative von Kantinen-Chefin Angelique Hart informierten Matthias Reber und Robert Stimac (v.l.) die Mitarbeitenden der Mannheimer Versicherung über den CO2-Fußabdruck bei Lebensmitteln. Foto: Mannheimer Versicherung
Auf die Initiative von Kantinen-Chefin Angelique Hart informierten Matthias Reber und Robert Stimac (v.l.) die Mitarbeitenden der Mannheimer Versicherung über den CO2-Fußabdruck bei Lebensmitteln. Foto: Mannheimer Versicherung

„Wie muss ich mir Nachhaltigkeit im Gemüseanbau vorstellen?“ oder „Wie sieht der CO2-Fußabdruck bei Nahrungsmitteln eigentlich aus?“ Dies sind die Fragen der Kantinen-Gäste, denen sich Robert Stimac und Matthias Reber vom regionalen Gemüse-Großhandel Mack und Gerstner stellten. „Wir wollen nicht belehren. Wir wollen aktiv informieren.“ so Reber. Beide sind dem Ruf von Angelique Hart, Betriebsleiterin der Eurest-Kantine am Standort der Mannheimer Versicherung (MV) , gefolgt. An zwei Tagen informierten sie an ihrem Stand. Und das kam gut an.

Bewusste und nachhaltige Ernährung gewinnt immer mehr an Bedeutung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mannheimer Versicherung. „Wir sehen das ganz deutlich an der Zahl der gewählten Gerichte.“ so Hart. „Wir arbeiten kontinuierlich an unserer Strategie das Angebot nachhaltig und transparent zu gestalten.“ Ganz wichtig sind der Catering-Chefin Regionalität und Saisonalität. Eine feste Größe sind ihre Partner und Lieferanten. Mit ihnen steht sie im ständigen Austausch. Gemeinsam werden Lösungen gefunden, um den CO2-Fußabdruck zu minimieren. Wichtige Elemente sind für Hart ein optimiertes Bestellverhalten und die Anpassung von Gebinden.

Die neueste Aktion: die Kennzeichnung des individuellen Fußabdrucks der Gerichte. Über zwei Wochen wird der CO2-Ausstoß je Mahlzeit ausgewiesen. Das sorgt für Beachtung und Überraschung bei den Gästen. „Nicht immer schätzt man die Emissionen je Gericht treffend ein“, erklärt Hart. „Leckere und nachhaltige Produkte verzehren zu können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Das wünschen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Glücklich über den Einsatz der Live-Box auf dem Lindenhof (v.l.n.r.): Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord, Kerstin Knoll, Betreuerin Live-Box, und Rüdiger Seidel, Privatkundenberater in der Filiale Lindenhof.

Glücklich über den Einsatz der Live-Box auf dem Lindenhof (v.l.n.r.): Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord, Kerstin Knoll, Betreuerin Live-Box, und Rüdiger Seidel, Privatkundenberater in der Filiale Lindenhof.
Glücklich über den Einsatz der Live-Box auf dem Lindenhof (v.l.n.r.): Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord, Kerstin Knoll, Betreuerin Live-Box, und Rüdiger Seidel, Privatkundenberater in der Filiale Lindenhof.

Am 17. April 2023 hat die Sparkasse Rhein Neckar Nord mit der Filiale Lindenhof einen neuen Standort bezogen: Die Räume liegen in der Meerfeldstraße 96, direkt gegenüber vom Lanz-Park. Dort bietet die Sparkasse ihren Kunden fortan mehr Platz für diskrete Beratung und implementiert obendrein einen innovativen, digitalen Service. Das eingespielte Filial-Team aus der Emil-Heckel-Straße 18 berät auch am neuen Standort die Kundinnen und Kunden umfassend in allen Finanzfragen.

Finanzberatungen finden heute nicht mehr in tristen Büros statt, sondern in großzügigen Zimmern, ausgestattet mit Lounge-Möbeln und modernster Technik. Genau das bietet die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihren Kundinnen und Kunden in den neuen Räumlichkeiten – für ein rundum modernes Banking-Erlebnis. Die Filiale ist mit 273 Quadratmetern geräumig und erwartet die Kunden mit fünf Beratungszimmern, 400 Schließfächern sowie zwei Selbstbedienungsterminals und zwei Geldautomaten: einem mit Ein- und Auszahlfunktion im Innenbereich und einem reinen Geldausgabeautomaten im Außenbereich, der 24 Stunden an sieben Tagen die Woche verfügbar ist. Darüber hinaus ist die Filiale mit „digitalen Plakaten“ ausgestattet, die auf mehreren Bildschirmen über aktuelle Neuigkeiten informieren. „In dieser neuen, modernen Filiale bieten wir unseren Kunden unser komplettes Leistungsportfolio an – und erweitern es mit dem Einsatz der Live-Box sogar noch deutlich“, sagt Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.

Besagte Live-Box ergänzt den klassischen Serviceschalter. Betritt ein Kunde die Box, erhält er unmittelbar per Videoschalte Kontakt zu einem Serviceberater der Sparkasse. Unterschriften können mittels der elektronischen Schreibtechnik des Pen Pad geleistet werden; papierhafte Unterlagen kann der Kunde dem Serviceberater per integriertem Scanner übermitteln. Die neue Technologie kommt in der Sparkassenfiliale in Hirschberg bereits seit Ende vergangenen Jahres zum Einsatz – und wird von den Kunden gut angenommen, wie Kowalski betont.

Überdies sei die öffentliche Erreichbarkeit ein großer Pluspunkt: Die Haltestelle Diesterwegschule des RNV befindet sich in unmittelbarer Nähe. Dazu kommt, dass der künftige Standort nur wenige Meter vom Gebäude in der Emil-Heckel-Straße entfernt liegt. Besonders für langjährige Kunden ist die räumliche Nähe zur alten Filiale durchaus praktisch: „Für viele Kunden ist die Filiale Lindenhof schon seit mehreren Jahrzehnten eine feste Anlaufstelle für ihre Finanzberatung. Dass die neuen Räumlichkeiten nur einen Katzensprung vom alten Standort entfernt liegen, erleichtert die Umstellung erheblich – schließlich ist es zu Fuß weniger als eine Minute von dort“, ist Privatkundenberater Rüdiger Seidel überzeugt. Auch über die Live-Box freut er sich: „Sie wird besonders zu Anfang den ein oder anderen neugierig machen. Natürlich begleiten wir unsere Kunden gern beim Ausprobieren, um ihnen den Einstieg so einfach wie möglich zu machen. Im Grunde ist es nichts anderes als ein Bankschalter, nur eben digital.“ Interessierten Kundinnen und Kunden steht die Live-Box von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr zur Verfügung.

Die alte Filiale befand sich in einem Gebäude, das markant zwischen Schwarzwaldstraße und Emil-Heckel-Straße liegt und der Sparkasse Rhein Neckar Nord gehört. Was die Nachnutzungsplanung der ehemaligen Filialräume angeht, befindet man sich noch in der Sondierungsphase. „Aktuell sind wir im Austausch mit der Stadt Mannheim und diskutieren verschiedene Möglichkeiten. Denkbar ist hier zum Beispiel eine Kita. Wie die Stadt uns mitteilte, wird diese gerade im Lindenhof dringend benötigt. Es handelt sich jedoch noch nicht um konkrete Planungen“, sagt Thomas Kowalski. Sollten die Überlegungen der Sparkasse nicht umsetzbar sein, sei auch ein Verkauf denkbar.

Sprengung genutzt wurde, kommen mittlerweile synthetische Stoffe zum Einsatz. Der Grund: Gegen Gasangriffe sind die Automaten längst gesichert. Um potenzielle Sprengungen zu verhindern, sorgt die Sparkasse nun mit modernster Sicherheitstechnik vor: mittels neuster Farbtechnologie und künstlichen DNA-Markierungen.

„Wenn wir die Gefahr von Sprengungen gänzlich vermeiden wollten, müssten wir alle Automatenstandorte schließen“, sagt Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Stefan Kleiber. Eine solch massive Service-Einschränkung ist für ihn nicht denkbar und sei sicherlich auch nicht im Sinne der Kunden. Ein Verhindern durch schnellen Zugriff bei Alarm sei allerdings ebenso kaum möglich, denn selten vergehen vom ersten Zutritt der Täter bis zur Flucht mehr als 60 Sekunden. „Doch wir können es den Kriminellen so unattraktiv wie möglich machen. Was fangen sie zum Beispiel mit dem erbeuteten Bargeld an, wenn es durch massive Farbverunreinigungen nicht mehr nutzbar ist?“ Farbsysteme gibt es zwar schon länger, doch durch die Wucht des neuerdings verwendeten Sprengstoffs werden diese oft zerstört, bevor ihr Mechanismus auslösen kann. Mit einem neuen System wird dies bei den Automaten der Sparkasse Rhein Neckar Nord ab sofort vermieden. Das Bargeld wird eingefärbt, sobald die Sicherheitssysteme des Automaten den Sprengversuch registrieren. Wie genau das neue System funktioniert, will Kleiber aus nachvollziehbaren Gründen nicht sagen: „Den Kriminellen den Clou dahinter zu verraten, wäre kontraproduktiv.“ Mittlerweile würden zudem Farbstoffe verwendet, die mit keiner Methode von den verunreinigten Geldscheinen ablösbar seien. Auch dabei waren die Kriminellen in der Vergangenheit kreativ.

Mit dem zweiten neuen Sicherheitssystem will die Sparkasse zudem die Verfolgung der Täter durch die Polizei unterstützen. Wird ein Automat gesprengt, werden Banknoten nicht nur eingefärbt, sondern zusammen mit der Raumluft mit künstlicher DNA benetzt. Die freigesetzten Partikel markieren folglich nicht nur die Beute, sondern auch die Kleidung sowie die Werkzeuge der Täter. Mit dem Einstieg der Kriminellen ins Fluchtfahrzeug wird auch dieses gekennzeichnet. „Der Einsatz dieser Technik kann es den Ermittlungsbehörden erleichtern, die Täter und den Tatort in direkte Verbindung zu bringen“, sagt Kleiber. Werden also eine Banknote, ein Kleidungsstück oder ein Fluchtwagen aufgespürt, kann exakt ermittelt werden, bei welchem Verbrechen sie zum Einsatz kamen – ein möglicherweise entscheidender Schritt bei der meist schwierigen Aufklärung von Automatensprengungen. Im Idealfall könnte allein die Kenntnis darüber, dass diese Technik im Einsatz ist, Kriminelle von der Tat abhalten. Die Sparkasse kommuniziert die Sicherungsmechanismen in den kommenden Wochen an jedem Automatenstandort und an jedem Automaten: „INK PROTECTED“ und „DNA PROTECTED“-Hinweise zieren die Geräte, dazu ein QR-Code. Wer diesen scannt, wird viersprachig gewarnt: „Achtung! Angriff lohnt sich nicht. Unsere Geldautomaten sind mit einem Einfärbesystem und künstlicher DNA abgesichert. Geldscheine werden dadurch unbrauchbar gemacht und Täter genetisch kontaminiert.“ Stefan Kleiber ist sicher: „Durch die Hinweise wissen die Täter woran sie sind. Wenn sie dennoch sprengen, dann werden sie die Erfahrung machen, dass es bei uns nichts zu erbeuten gibt.“

30 000 Euro für die gute Sache (v. l.): Tanja Kramper, Thomas Kowalski, Angelika Treibel, Rainer Arens und Stefanie Burke-Hähner.

30 000 Euro für die gute Sache (v. l.): Tanja Kramper, Thomas Kowalski, Angelika Treibel, Rainer Arens und Stefanie Burke-Hähner.
30 000 Euro für die gute Sache (v. l.): Tanja Kramper, Thomas Kowalski, Angelika Treibel, Rainer Arens und Stefanie Burke-Hähner.

Die Bandbreite ist gewaltig: Einbruch, Heiratsschwindel, Enkeltrick, Unfall und auch Suizid. Gemeinsam ist allen Beispielen, dass sie auf den direkt oder indirekt Betroffenen schwer lasten, sich in die Psyche einbrennen können. Genau um dies zu vermeiden, gibt es die Beratungs- und Koordinierungsstelle Rhein-Neckar (BeKo), die sich der psychosozialen Notfallversorgung von Betroffenen verschrieben hat. Um die BeKo in ihrer Arbeit zu unterstützen, taten sich die Sparkassen Rhein Neckar Nord und Heidelberg zusammen: Bei einem gemeinsamen Spendentermin in der Heidelberger Sparkasse überreichten sie 30 000 Euro für die gute Sache.

Wie händeringend das Geld gebraucht wird, erfuhren Rainer Arens, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg, und Thomas Kowalski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein Neckar Nord, von Stefanie Burke-Hähner. Sie ist die Geschäftsführerin des Heidelberger Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt. Dort ist die BeKo seit 2018 angesiedelt. Getragen von den Städten Heidelberg und Mannheim sowie dem Rhein-Neckar-Kreis gelte es jetzt, so Burke-Hähner, die Finanzierung dieser Modellberatung zu „verstetigen“. Sprich: Die Zukunft der BeKo zu sichern. Und das sei wichtig, da die psychosoziale Notfallversorgung eine Lücke zwischen Kriminalprävention und Opferschutz schließe, wie BeKo-Leiterin, einzige Mitarbeiterin und Psychologin Angelika Treibel am Beispiel eines Wohnungseinbruchs darlegte: „Wenn der erste Schock der Opfer überwunden ist und auch die Polizei ihre Arbeit getan sowie in Sachen Einbruchsschutz beraten hat, bleibt dennoch das beklemmende Gefühl: Meine eigene Wohnung ist nicht mehr mein sicheres Zuhause“, beschreibt Treibel die Gefühlswelt der Betroffenen.

Genau dort setzt ihre Beratung an. Treibel hört zu, gibt Beistand bei der Verarbeitung, vermittelt gegebenenfalls an andere Fachstellen. „Dabei geht es nicht um eine Trauma-Behandlung“, sagt die Psychologin, „sondern um eine Trauma-Verhinderung“. Deshalb ist das Angebot so niederschwellig wie nur möglich konzipiert. Es ist kostenlos, schnell, unbürokratisch und auf Wunsch auch anonym: „Es gibt viele, die sich schämen, Opfer geworden zu sein.“ Seit der BeKo-Gründung hat Angelika Treibel über 550 Menschen betreut, überwiegend Frauen. Für Sparkassenvorstand Thomas Kowalski steht die Sinnhaftigkeit der BeKo außer Frage: „Wenn ich mich in die Rolle eines Betroffenen versetze, und das könnte ich ja auch tatsächlich sein, dann schätze ich mich dankbar für ein solches Angebot. Als Sparkasse sind wir froh, unseren Beitrag zur wichtigen Arbeit der BeKo leisten zu können – sogar über Geschäftsgebiete hinweg.“ Dem zustimmend würdigte der Heidelberger Sparkassenchef Rainer Arens die Arbeit der BeKo als „Erfolgsgeschichte“, zumal sie auch für die Ermittlungsbehörden wertvoll sei. „Die Polizei kann darauf vertrauen, dass Betroffene nicht sich selbst überlassen werden“, betonte Kriminalhauptkommissarin Tanja Kramper vom Verein Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar.

Info: Beratungs- und Koordinierungsstelle Psychosoziale Notfallversorgung Rhein-Neckar (BeKo Rhein-Neckar), Adlerstraße 1/5, 69123 Heidelberg; Internet: www.beko-rn.de; E-Mail: beko-rn@awo-heidelberg.de; Telefon: 06221 73 92-116.