2022: Kuppeln für die Zukunft
Die Coronapandemie traf Philipp Jungk als Eventmanager besonders schlimm. „Zu allem Unglück wurde ich dann auch noch krank, lag frustriert im Bett. Doch das änderte sich schlagartig, als ich auf ein Video über den Architekten Richard Buckminster Fuller stieß, den Erfinder der geodätischen Kuppeln“, erinnert er sich heute. „Das Thema hat mich fasziniert – auch weil ich an der Universität Mannheim meine Masterarbeit über nachhaltige Architektur geschrieben hatte.“ Als er dann im fünften Stock auf seiner Dachterrasse seinen ersten Dome baute, wusste er: „Hier liegt meine berufliche Zukunft“ – und fand genauso begeisterte Mitstreiter. Gemeinsam mit dem Freien Planer Leo Schleith, der den Bachelor-Studiengang Architektur absolviert hat,