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SiQ2015

Möchten Sie die Kür der Mannheimer Eiskunstläu- ferin Nathalie Weinzierl bei der Europameisterschaft 2014 in Budapest genie- ßen? Oder wollen Sie sich über die neuen Welcome Center in Mannheim informieren? Zum zweiten Mal haben wir QR-Codes aufgenommen, die die einzelnen Beiträge um zusätzliche Informationen, Filme und Fotos ergänzen. QR steht für Quick Response und die QR- Codes sind mit den Strichcodes auf Produkt- verpackungen verwandt. Voraussetzung für das Lesen von QR-Codes ist eine App, die man auf sein Smartphone und sein Tablet-PC laden kann. Bei manchen Smartphones ist ein Bar- code-Reader bereits vorinstalliert. Starten Sie nun die App und richten Sie die Kamera des Smartphones oder Tablets auf den QR-Code. Sobald der Code erkannt wurde, zeigt Ihnen die App an, welche Informationen sich hinter Testen Sie unsere QR-Codes! dem Würfelmuster verbergen. Bei Fragen zu unseren QR-Codes können Sie sich gerne an die Experten von zaubzer.de, Telefon: 0621 771981, E-Mail: info@zaubzer.de, wenden. Ein QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen Punkten und Linien. In drei von vier Ecken ist ein Quadrat vorhanden, an dem sich der Scanner orientiert. So ist gesi- chert, dass der QR-Code unabhängig von der Ausrichtung immer korrekt gelesen wird. Versuchen Sie es einmal mit dem nebenste- henden QR-Code. Er führt Sie zu der Website unseres Magazins „Mannheim – Stadt im Quadrat“ und ermöglicht es Ihnen, die Beiträ- ge dieser Ausgabe auch digital zu lesen. Nathalie Weinzierl ist international erfolgreich Spitzensportlerin auf Kufen von Rüdiger Ofenloch Nathalie Weinzierl gehört zu den welt- weit besten Eiskunstläuferinnen. 2015 will sie es unter die Top Ten schaffen. Wenn Nathalie Weinzierl auf dem Eis steht, ist sie ganz in ihrem Element. Dann bewegt sie sich auf den scharfkantigen, dünnen Schlittschuhkufen so selbstverständ- lich wie andere Menschen in bequemen Laufschuhen auf ebenem Asphalt. Dass sie diese Leichtigkeit auf dem Eis bis ganz nach oben im Leistungssport führen kann, war für Weinzierl, ihre Eltern, Trainer und Förderer schon früh klar. Eiskunstlaufen prägt seit Jahren ihr Leben. Deutsche Meisterin und Rekordhalterin ist sie schon – und der nächste Schritt soll bald folgen. „Ich will mich international in den Top Ten etablieren“, sagt Nathalie Weinzierl. Und die jüngsten Ergebnisse lassen dieses Ziel für die 20-Jährige durchaus als realistisch erscheinen. Deutsche Meisterin, Achte bei der Europameisterschaft in Budapest im Januar, Acht- zehnte bei den Olympischen Spielen im russischen Sotschi, zwölfte bei der Weltmeisterschaft im März in Japan: Das Jahr 2014 war ein Meilenstein in der Karriere des Top-Talents. Und auch der Saisonauftakt im Sep- tember 2014 war mit einem 5. Platz beim Grand Prix in Mailand vielversprechend. Punkte sammeln für die anstehenden großen Titelkämpfe, die Europameis- terschaften in Stockholm im Januar 2015 und die Weltmeisterschaften in Schanghai im März 2015, das stand im Sommer und Herbst 2014 auf dem Pro- gramm. Dafür trainierte sie hart, fast ohne Pause. „Länger als drei Wochen bin ich im Sommer nicht vom Eis gegangen. Ansonsten Genießen Sie die Kür von Nathalie Weinzierl bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft in Budapest im Januar 2014. braucht man zu lange, um sich wieder daran zu gewöhnen“, sagt Weinzierl. Weil in der Mannheimer SAP Arena in den Sommermonaten keine Trainingsmög- lichkeiten bestehen, fährt sie nach Bayern, steht dort beispielsweise in Füssen und in Oberstdorf auf dem glatten Untergrund – und übt, übt, übt. Im Mittelpunkt steht die Optimierung der Kür. Schon jetzt kann sie sich über viel Anerkennung freuen: Nach ihrer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sotschi (Fe- bruar 2014) ist sie im Mannheimer Rathaus empfangen worden. Sportbürgermeister Lothar Quast sagte damals: „Wir sind stolz auf Sie, und das sage ich für die ganze Stadt. Ihre Disziplin und Ihre Leistungsbe- reitschaft machen Sie zum Vorbild für junge Menschen.“ Ein Lob, das enorm gut tut. Unterstützt wird die Studentin des Studien- gangs Wirtschaftsrecht an der Universität Mannheim auch durch das Deutschland- Stipendium – eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit monatlich 300 Euro erhöht das Stipendium das Budget von „Studie- renden, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt“. Im Falle von Weinzierl dürften diese Erwartungen bereits übertroffen worden sein – zumal die junge Frau, die seit 2001 für den Mannheimer ERC auf dem Eis steht, mit Anfang Zwanzig noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung angekommen ist. Angefangen hat alles im Alter von sechs Jahren. „Damals habe ich gemerkt, wie viel Spaß mir das Eiskunstlaufen macht – bis ich dann jeden Tag trainiert habe“, erinnert sich Weinzierl. Schließlich landete sie in der er- sten Fördergruppe – von da an war die Eis- kunstlaufkarriere beschlossene Sache. Und auch wenn der Leistungsgedanke immer stärker wurde: Den Spaß am Eiskunstlaufen hat die junge Frau bis heute nicht verloren. Spitzensportlerin aus Mannheim: die Eiskunstläuferin Nathalie Weinzierl Nathalie Weinzierl freut sich über den Gewinn der Deut- schen Meisterschaft im Eiskunstlaufen 2014. Foto:NicoleTrucksess Foto:NicoleTrucksess 114 MANNHEIM STADT IM QUADRAT 2015 Freuen sich über die Unterstützung durch das Welcome Center Rhein-Neckar: IT-Spezialist Fernando Martinez López-Egea und HR-Managerin Wiebke Röthemeier von der CEMA AG Internationale Fachkräfte sind begehrt – doch der Alltag in einem fremden Land, die Suche nach einer Wohnung und der Umgang mit den Behörden stellen oft hohe Hürden dar. Das Welcome Center Rhein-Neckar, das Ende Juli 2014 ins Leben gerufen wurde, will helfen, diese zu überwinden. Im Jahr 2013 kam Fernando Martinez López-Egea mit seiner Familie aus dem spanischen Barcelona nach Mannheim, um als IT-Spezialist bei der CEMA AG zu arbeiten. Doch sich in einem fremden Land zurechtzufinden, das war für die qualifizierte ausländische Fachkraft nicht so einfach. „Das schwierigste war, eine Wohnung zu finden sowie einen Arbeitsplatz für meine Frau und einen Kindergartenplatz für unseren damals drei Jahre alten Nachwuchs“, erinnert er sich. „Ich bin wirklich froh, dass die CEMA mich hier unterstützt hat.“ Welcome Center Rhein-Neckar Hürden überwinden von Ulla Cramer Fernando ist bereits der zweite Mitar- beiter, den das Mannheimer Unternehmen direkt aus dem europäischen Ausland in die Rhein-Neckar-Region geholt hat. „Und natür- lich integrieren wir in diesen Fällen die neu- en Kollegen nicht nur im Betrieb, sondern helfen ihnen auch, im Lebensumfeld Fuß zu fassen“, so Wiebke Röthemeier vom HR- Management. „CEMA wächst durchschnitt- lich pro Jahr um 25 Prozent, und um diese Expansion auch im Bereich HR abbilden zu können, muss man als mittelständisches IT-Unternehmen neue Wege beschreiten. Außerdem schätzen wir die Diversität in der Belegschaft, neue Anregungen, Ideen sowie Akzente aus anderen Kulturkreisen, die das soziale Umfeld der Mitarbeiter-Gemeinschaft bereichern.“ Sowohl für die Unternehmen als auch für die aus dem Ausland zugewanderten Fachkräfte wirft die Personalrekrutierung außerhalb von Deutschland jedoch auch zahlreiche Probleme auf. Probleme, für die das neue Welcome Center Rhein-Neckar Lösungen finden möchte. Mit dem Pro- jekt verfolgen die Städte Mannheim und Heidelberg sowie der Rhein-Neckar-Kreis eine Doppelstrategie. Das Welcome Center Rhein-Neckar fungiert für neu zugewanderte Mitarbeiter und deren Familien ebenso wie für internationale Studierende als Anlauf- und Erstberatungsstelle und unterstützt bei- spielsweise bei Behördengängen oder beim Kontakt mit Banken oder Versicherungen. Angesprochen werden jedoch auch kleine und mittlere Unternehmen, die ausländische Fachkräfte anwerben. Sie können sich u. a. über Aufenthaltsbestimmungen oder Förder- möglichkeiten sowie über Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen informieren. Das Welcome Center Rhein-Neckar versteht sich vor allem als Lotse, Schnittstelle und Brückenbauer zwischen der Wirtschaft, internationalen Neubürgern und den Angeboten der Partner, zu denen u. a. die Arbeitsagenturen der Region gehören. Das Projekt ist Teil der Fachkräfteallianz Baden- Württemberg des baden-württembergischen Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft und wird mit 152.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert. „Wir halten diese Einrichtung für sehr sinnvoll“, so Röthemeier. „Hierdurch wird nicht nur den ankommenden ausländischen Mitarbeitern eine entscheidende Unterstüt- zung angeboten. Auch die Unternehmen haben bereits im Vorfeld eine Anlaufstelle und können dort mit fachkundigen Informa- tionen rechnen. Das erleichtert insbesonde- re kleinen und mittleren Unternehmen die Personalakquisition außerhalb von Deutsch- land enorm.“ Unser QR-Code informiert Sie über die richtigen Ansprechpartner und die Kooperationspartner des Welcome Centers Rhein- Neckar. Foto:Cema INTERNATIONAL 40 MANNHEIM STADT IM QUADRAT 2015 Vor allem mit der Erfindung des Spaghetti-Eises machte der Maestro Gelatiere Furore. Doch das ist nicht die einzige ungewöhnliche Eis-Kreation, die die Mannheimer Dario Fontanella verdanken. Was er erlebt, was er fühlt, verwandelt sich in Eis. Und auch das, was er sieht und riecht: „Ich sitze in Südfrankreich, esse ein Creme-Eis. Ich rieche Lavendel, ich rieche Rosmarin, ich spüre eine ganz leichte Brise Meersalz.“ Zurück in Mannheim macht Dario Fontanella sich sogleich an die Arbeit, mischt feinstes Vanilleeis mit Lavendel, mit Rosma- rin, mit einer Brise Meersalz und kreiert ein neues Produkt: „Vanille au Provence“. Fontanella brennt für seine kühle Lei- denschaft: Der Italiener ist nicht nur Erfinder des Spaghetti-Eises – das weiß in Mannheim jedes Kind –, sondern auch „einer der bes- ten Eismacher Deutschlands“, was ihm die „Zeit“ in einem großen Artikel im Jahr 2012 Maestro Gelatiere Dario Fontanella Wenn Gedanken zu Eis werden von Anne-Kathrin Jeschke bestätigte. Längst genießen nicht nur die Gäste seiner vier Eiscafés in den Mannhei- mer Quadraten seine Kreationen. Sein Eis wird auch bei unterschiedlichsten Events in Deutschland und im Ausland serviert. Sein Eis, das, wie er versichert, keine künstlichen Farbstoffe, Aromen und auch keine Konservierungsstoffe enthält, gibt es auch in ausgewählten Supermärkten. Hergestellt wird es dennoch nicht industri- ell, sondern nach wie vor in der Gläsernen Manufaktur in L11. Wenn er seine Produkte über die Stadtgrenze transportiert, dann nehme er auch ein Stück Mannheim mit, sagt Fontanella. „Das ist der Fontanella aus Mannheim“ – so heiße es überall. Und er lasse keine Gelegenheit aus, für seine Heimatstadt zu werben. Ein Engagement, das belohnt wird. 2014 erhielt er den Bloo- maulorden, die höchste bürgerschaftliche Auszeichnung Mannheims. Auf Fontanellas Dienstkleidung steht „100 % Italia“. Aber wie fühlt er sich eigentlich? Als Italiener? Als Deutscher? Als Europäer oder Mannheimer? „Die Frage ist leicht, aber die Antwort schwierig“, findet Fontanella. „Da kommt der Italiener“, rufen seine deutschen Freunde. „Da kommt der Deutsche“, sagen die in Italien. Fontanella redet lieber über Eis – über Birne-Parmesan, Weinberg-Pfirsich mit Champagner, Aprikose mit einer Nuance La- vendel. Alle Zutaten werden in Maßen einge- setzt, „ohne mit der Tür ins Haus zu fallen.“ Denn nicht alles, was der Gelatiere mit einer bestimmten Sorte erzählen möchte, soll „in einen Satz passen.“ Lieber soll der Kunde „einen Dialog mit dem Eis führen“. Engagement zeigt Fontanella auch, wenn es um seinen Berufsstand geht: Im August 2014 hat eine dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Speiseeisherstellung den zwei- jährigen Bildungsgang, der seit 2008 erprobt wurde, abgelöst. Dafür hat sich Fontanella gemeinsam mit Kollegen eingesetzt, Lehr- pläne entwickelt, Kontakte geknüpft. Denn „die Arbeit braucht Zeit, braucht Einsatz, braucht Weiterbildung“. Sein Personal – 40 bis 45 Mitarbeiter – ist „absolut international“: Aus Italien und Deutschland, aus Portugal, Argentinien, Kro- atien oder Bulgarien stammt die Belegschaft, darunter Saisonarbeiter und studentische Aushilfen. Gesprochen wird meist italienisch, zumindest die wichtigsten Brocken lernt jeder. Fontanella, das ist eben „100% Italia“. Aber das Leben setzt gelegentlich mathe- matische Gesetze außer Kraft: Fontanella ist auch „100 % Mannheim“. Wenn Sie mehr über Dario Fontanellas Beziehung zu Mannheim wissen wollen, dann sollten Sie diesen Film nicht verpassen. Mit seinem Spaghetti-Eis begeistert Dario Fontanella seine Kunden. Foto:Fontanella INTERNATIONAL 46 MANNHEIM STADT IM QUADRAT 2015 SCHLAGLICHTER Bundesagentur für Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 EY Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 FRIATEC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Graduate School Rhein-Neckar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 IMAP M&A Consultants. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 INTER Versicherungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 PwC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Rhein-Neckar-Verkehr GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Roche Diagnostics. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 TÜV SÜD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 UEBERBIT GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 VR Bank Rhein-Neckar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 STANDORTPROFILE Zahlen, Daten, Fakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 BRANCHEN & FIRMENPROFILE Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Kreditinstitute & Versicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Dienstleistung & Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Verkehr & Logistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 IMPRESSUM Kurz und wichtig Augustaanlage 57, 68165 Mannheim Geschäftsleitung und Anzeigen: Michael Grunert (verantwortlich) Telefon: 0621 7178602 m.grunert@grunert-medien.de www.grunert-medien.de Redaktionsleitung: Ulla Cramer (v.i.S.d.P.) 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